1. Barbaras Beine


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Achterlaub

    ... Dann spürte ich ihre weiche Hand. Barbara hatte meine Latte aus der Hose geschält. Ich wollte nur einige Male über ihre Schenkel streichen. Wie herrlich würde es sein, mein Glied an ihrem festen Frauenbein zu scheuern, bevor ich mich endlich in ihr ergießen könnte. Aber dazu kam es nicht. Ich war so aufgeheizt, dass dieses Bisschen an Reibung genügte und ich mich kräftig über ihren Oberschenkeln entlud. Barbara lachte unentwegt, während sie den Schmadder zwischen ihren Schenkeln verrieb.
    
    Es war nun Zeit geworden für mich, Barbara zu verlassen. Lydia dürfte keinesfalls argwöhnisch werden. Wir haben dann noch schnell unter der Dusche unsere Körper von unserem Ausfluss gereinigt. Dann eilte ich heimwärts. Lydia erzählte ich nur, dass es mir in langer Überzeugungsarbeit gelungen sei, mit Barbara Einvernehmen herzustellen. Dann habe ich mir rasch ins Bett verdrückt.
    
    Natürlich blieb es dann doch nicht bei dem einen Mal. Da wir wegen Lydia vorsichtig sein mussten, beschränkte sich unser Beisammensein auf höchstens eine Stunde. Doch von ...
    ... Mal zu Mal musste ich feststellen, dass der Reiz ihrer Beine weniger wurde. Ich hatte erleben können, was ich mir vorgestellt hatte. Da Barbara unten herum schon stark geweitet war, brachte auch das Eindringen mir keine rechte Erfüllung mehr. Ich musste feststellen, dass Barbara eigentlich in diesen Dingen eher traditionell und langweilig war. Das stärkte meinen Entschluss, mich endgültig von ihr zu trennen. Doch das brauchte ich dann doch nicht. Denn Barbara teilte mir und Lydia eines Abends mit, demnächst in eine andere Stadt zu ziehen. Sie habe dort eine neue, wesentlich besser vergütete Arbeitsstellen erhalten. So endete dieses Abenteuer dann bald.
    
    Heute bin ich froh, damals Lydia nichts davon erzählt zu haben. Ich bin immer noch mit ihr zusammen. Aber die Sache mit Barbara war mir schon eine Lehre. Ich weiß jetzt, dass die Vorstellung von einer intensiven körperlichen Vereinigung mir wahrscheinlich mehr bringt als es die Wirklichkeit vermag. Wenn mir Reize wie Barbaras Beine künftig begegnen, werde ich es beim Handbetrieb belassen. 
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