1. MeineZeit mit Onkel Thomas


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Ich war gerade neunzehn geworden und hatte mein Abitur in der Tasche, als ich mich zum Besuch der Universität entschied. Sie war in der Großstadt, etwa vierzig Kilometer von uns entfernt.
    
    Ich bemühte mich um ein Zimmer im Studentenwohnheim, doch mehr als die Warteliste war nicht drin. Meine Mutter rief bei ihrer Schwester an, Martha, und fragte, ob sie mich für ein paar Tage aufnehmen würden, bis ich etwas gefunden hatte. Martha und ihr Mann Thomas wohnten nur ein paar Hundert Meter von der Universität entfernt und hatten ein kleines, schnuckeliges Einfamilienhäuschen.
    
    Martha war einverstanden, wies aber darauf hin, dass es nicht so leicht sein würde ihren Mann Thomas zu überreden. Der war ein Tüftler und gerne alleine, nicht unter Menschen. Er würde vermutlich nicht erfreut sein, wenn ich für ein paar Tage bei ihnen wohnen würde.
    
    Wir verabredeten, dass ich sie am Wochenende zu Kaffee und Kuchen besuchen sollte.
    
    Als ich eintraf war Thomas überrascht und saß eher missmutig mit uns. Als seine Frau das Thema ansprach, dass wir überlegt hatten, dass ich ein paar Tage bei ihnen wohnen könnte, wurde er noch missmutiger. Er sagte, dass er meine Probleme verstehe, doch dass er extra so abgeschieden wohnen würde, damit man ihn in Ruhe ließe.
    
    Martha und ich versuchten ihn mit Worten zu überzeugen, doch er ließ sich nicht erweichen. Als er aufstand um auf die Toilette zu gehen, zuckte Martha mit den Schultern und verschwand in der Küche um frischen Kaffee ...
    ... aufzusetzen.
    
    Ich nutzte die Chance und ging zum Bad, wo ich Onkel Thomas abfing. Der war ganz überrascht, ließ sich aber von mir in das Schlafzimmer drängen, wo ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog und ihm meine nackten Titten präsentierte. Dann ging ich vor ihm in die Knie und begann seine Hose zu öffnen.
    
    Er stand steif da, unfähig sich zu rühren. Er ließ mich gewähren und als ich seinen Halbsteifen aus der Hose gewühlt hatte war ich angenehm überrascht. Pulsierend wuchs seine Männlichkeit auf eine stattliche Handvoll und ich begann mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken, bis hinunter zu seinen Eiern und wieder hinauf.
    
    „Das kannst du jeden Tag von mir haben", sagte ich leise und schaute ihn verführerisch an. Ich nahm seine Eier in die Hand und hielt mit der anderen seine Stange fest, während ich meinen Mund immer wieder über seine Eichel schob. Mein Onkel stöhnte und ohne Vorwarnung versteifte er sich und schoss mir seinen Saft in den Mund. Ich grinste ihn an, schluckte alles herunter und leckte ihn anschließend sauber.
    
    Dann stand ich auf und ging ins Bad, wo ich mir den Mund ausspülte und mich für kurze Zeit auf das Klo setzte und durchatmete. Ich hatte fast schon befürchtet, dass ich es würde durchziehen müssen, da mein Onkel so ein harter Brocken war. Doch das ich es wirklich getan hatte, hatte mich selbst überrascht. Und ich musste zugeben, dass ich es gar nicht als so eklig empfand, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Klar hatte ich schon Schwänze gelutscht, ...
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