MeineZeit mit Onkel Thomas
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... doch geschluckt hatte ich heute zum ersten Mal. Und nicht zum letzten Mal, wie ich mit meiner großen Klappe und dem Versprechen, ich würde ihm jeden Tag einen blasen, zugesagt hatte.
Als ich im Wohnzimmer ankam, war Onkel Thomas deutlich entspannter. Er knurrte, er hätte es sich überlegt und „für ein paar Tage" würde es wohl gehen.
Ich bedankte mich artig und eine Woche später zog ich in das Gästezimmer, in der Marthas Bügeltisch stand und ich dankte den beiden noch einmal herzlich.
Tante Martha nahm mich beiseite und wir setzten uns im Gästezimmer auf das Bett, da wir gerade bezogen hatten. Sie schaute mich an. „Wie hast du Thomas überzeugt?"
Ich wendete den Blick ab, druckste herum.
„Hast du ihm einen geblasen?" Erstaunt schaute ich meine Tante an. Die grinste.
„Ich weiß, wie sehr er es mag und er weiß auch, wie sehr ich es hasse."
Sie nahm meine Hand. „Ich habe nichts dagegen, Schätzchen, es ist deine Entscheidung. Dein Onkel kann sehr eigenartig sein. Er ist lieb, aber sonderbar. Tu was immer du tun musst, ich habe nichts dagegen."
Das haute mich fast vom Stuhl. „Was meinst du, Tanta Martha?"
Sie schaute mich ernst an. „Ich habe schon seit ich in die Wechseljahre gekommen bin kaum noch Lust auf Sex. Weißt du, meine Hormone spielen verrückt und ich kann es nicht ertragen, wenn er mich anfasst."
Das Geständnis fiel ihr nicht leicht.
„Alles was ich tue mache ich nur, damit unsere Ehe nicht kaputt geht."
Sie senkte kurz den Blick, dann ...
... schaute sie mir wieder in die Augen. „Ich liebe ihn und will ihn nicht verlassen, ebenso wenig, wie ich es ertragen würde, wenn er mich verlässt. Wenn..."
Sie stieß einen langen Seufzer aus. „Wenn du das machst, was ich nicht mehr machen kann, nicht mehr machen will, dann... dann habe ich nichts dagegen."
Mein Kopf versuchte zu verstehen, was meine Tante gerade gesagt hatte. „Du meinst, ich kann alles... was ich will..."
Sie nickte. „Oder was er will. Solange es dir Spaß macht bin ich euch nicht im Wege."
Es war unfassbar! Meine Tante hatte nicht nur nichts dagegen, wenn ich mit ihrem Mann etwas anstellte, sie forderte mich geradezu noch dazu auf mit ihm Sex zu haben!
„Zieh dich aus, Schatz", sagte sie zu mir. Ich sah sie eine Weile nur stumm an, dann stand ich auf und zog mich aus.
„Du bist wunderschön", sagte sie mit Stolz und Ehrfurcht in der Stimme. „So schön wie deine Mutter früher."
Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Wohnzimmer, wo mein Onkel Thomas saß und Zeitung las.
Überrascht sah er auf und begutachtete mich gierig von oben bis unten.
„Komm!" sagte sie zu ihm und nahm in an die andere Hand. Sie zog uns in das Schlafzimmer und ließ uns auf das Bett setzen.
„Hier werdet ihr beiden ab sofort eure Nächte verbringen. Ich werde im Gästezimmer schlafen."
Seit diesem Moment hatte es Onkel Thomas mit meinem Auszug nicht mehr eilig und tatsächlich bemühte ich mich auch nicht wirklich um einen anderen Schlafplatz. Bis zum Abschluss meines ...