Folgen besonderer Umstände 03
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... wirtschaftliche Erfolgsmodell
Nun wieder zum „normalen" Leben von Sandra, Marion und mir.
Da wir Drei beschlossen hatten zusammenzubleiben, haben wir unsere Weiterbildung wohl a) nach Neigung, aber b) auch zielgerichtet ausgerichtet. Sandra strebte an Pferdewirtin und dann Reitlehrerin zu werden, ich studierte BWL, denn allein mit „Pferde striegeln" kommt man nicht weit; Marion wollte / sollte Tiermedizin studieren, obwohl mit einer Ausbildungszeit von ca. 6 Jahren zu rechnen wäre. Der Stand zurzeit; Sandra hat fertig, ich noch ½ Jahr, Marion noch 3 Jahre. Da alle Ausbildungsorte in der Nähe waren, lebten wir auch weiterhin überwiegend zusammen.
Eines späten nachmittags, so gegen 18:00 Uhr saßen Sandra und ich im Wohnzimmer. Alle anderen, Mutter und Marion waren ausgeflogen und deren Rückkehr war nicht vor 23:00 Uhr zu erwarten. Alle Pferde waren versorgt und Sandra und ich waren irgendwie gut drauf. Wir beschlossen, zu früher Stunde schon eine Flasche Weißwein zu öffnen, um uns für das gelungene Tageswerk zu belohnen. Sandra saß links neben mir auf der Couch, das Weinglas in der linken Hand, ich saß rechts, das Weinglas in der rechten Hand. Zwischen uns trafen sich unsere Hände und spielten locker miteinander. Es war ein schönes trautes Gefühl. Wir haben uns über Himmel und die Welt unterhalten. Irgendwie kam dann das Gespräch auf das Kartenspiel vor einigen Monaten und die Situation, bei der Sandra, meine Schwester, und ich beinahe amourösen Kontakt gehabt hätten, ...
... woraus Marion uns noch rechtzeitig gerettet hatte. Damals hatte Marion die Situation genutzt, um ihrerseits mit Sandra lesbisch sehr aktiv geworden zu sein.
Leise sagte ich zu Sandra, ich muss gestehen, ich hätte gerne weitergemacht. Dabei verkrampfte sich meine Hand leicht in Sandras Hand. Sandra schwieg, dann gestand sie ganz leise: ich hatte damals innerlich schon aufgegeben und dich verbotenerweise erwartet. Auch Sandras Finger verkrampften sich in meiner Hand. Das Signal war mehr als eindeutig. Wir wollten uns. Ohne ein Wort standen wir auf und gingen nach oben in Sandras Zimmer.
Nach einem langen Kuss war uns klar, Schwester hin, Bruder her --- jetzt gibt es kein zurück mehr. Es wurde der absolute ultimative Genuß. Wir schauten uns während er nächsten Stunde ununterbrochen in die Augen, wir wollte jede Regung des anderen auch sehen. Um diesen Hingabe-Genuss noch zu erhöhen bewegten wir uns ganz langsam, so im Zeitlupentempo. Schon das Ausziehen dauerte ein viertel Stunde. Als wir dann auf Sandras Bett lagen und sie sich langsam öffnete, musste ich doch kurz die Augen schließen und einen Seufzer von mir geben. Es wir nicht der 7. Himmel, sondern noch darüber. Ich drang auch sehr langsam in Sandra ein, Zentimeter für Zentimeter, ab und zu verharrend. Dabei stöhnte Sandra leise. Sie war so empfangsbereit, dass ohne weiteres Vorspiel ich „bis zum Anschlag" eindringen konnte.
Sandra schlang ihre Beine um mich, hielt mich tief und fest in ihr. Ich bewegte mich keinen ...