Folgen besonderer Umstände 03
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... sie uns Drei in Hochform an. Lasst uns noch einen Flasche Wein aufmachen, ist ja ein so schöner Abend. Mutter war auch gleich dabei. Nach einer Weile betrachtete sie Sandra und mich. Hmm, ihr macht aber heute auf innige Schwestern, kicher. Aber es ist mir egal, nein ich finde es schön, wenn ihr euch so nahesteht. Dann hielt sie einen Augenblich inne, und murmelte: solange ihr nicht miteinander schlaft. Laut protestierend Sandra und ich unisono: aber Mama, wie kannst du so etwas nur denken und dann auch noch aussprechen. Marion grinste versteckt. Ist ja schon gut, meinte Mutter, aber wie ihr beide in den letzten 20 Jahren so liebevoll miteinander umgegangen seid, hätte es mich nicht gewundert. Und wie Sandra dich heute angezogen hat ist schon unglaublich. Chrissi du siehst echt wie deine Schwester aus. Da Mutter in kurzer Zeit bereits das dritte Glas Wein getrunken hatte, meinte sie auch noch etwas frivol, komm Chrissi, wir schneiden dir da unten was ab, dann bist du endlich eine Frau wie wir, kicher, kicher.
Jetzt protestierte ab Marion lautstark, da bin ich aber voll dagegen, sein Rüssel wird von mir gebraucht und außerdem, wie soll ich dich denn zur Oma machen??? Meiner Mutter wurde es doch nun etwas zu viel/zu schlüpfrig. Ich gehe jetzt ins ...
... Bett.
Als Marion und ich dann später in unserem Appartement waren, zog Marion mich langsam aus. Du siehst in den Klamotten und der Unterwäsche wirklich geil aus, aber für heute will ich dich mal verschonen. Ich will dich nicht überfordern, hihi.
Zwei, drei Tage vergingen. Als Sandra, Marion und ich zufällig zur gleichen Zeit ins OG gingen, um unsere Zimmer aufzusuchen, drehte sich Sandra zu Marion um, grinste sie an und meinte: Marion, du hast mich ja wegen neulich „in der Hand". Komm mit mir, ich will heute büßen. Marion war total überrascht, wehrte sich aber nicht.
Was soll ich sagen, ich habe die Nacht natürlich allein verbracht. Als ich am nächsten Morgen den Beiden begegnet bin, habe ich über deren Zustand gestaunt, völlig übernächtigt. Sandra hatte sogar wie ein Teenie einen kleinen Knutschfleck am Hals. Mir rutschte völlig unfein und ordinär heraus: wow, habt ihr die Meisterschaft im Dauerficken gewonnen? Ich musste fluchtartig die Ebene verlassen und suchte Schutz in der Küche bei meiner Mutter. Aber auch sie erkannte die Situation, grinste, sagte aber erst kein Wort. Dann meinte ich ein leises „Sodom und Gomorra, und das in meinem Haus" gehört zu haben. Aber damit war gut. Das Leben ging weiter.
Liebe Grüße
Eure Christiane