Ruth vernascht den Peter
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Anonymous
... ich weiter. Nur kurz bevor du kommst, sag bitte Bescheid!" Inzwischen hatte sie seinen Joystick ganz umfasst, zog langsam seine Vorhaut zurück, ließ sie über die Eichelkante rutschen und zog weiter, soweit es ging, ganz langsam. Dann verharrte sie. Rebellion im Unterleib! Nachdem diese sich etwas beruhigt hatte, begann sie: "Also, natürlich werde ich dich nachher irgendwann erlösen, es steht auch schon fest wie. Aber wenn du es dir aussuchen könntest, wie würdest du es wollen? Klare Antwort bitte!" "Puuuh".
Peter war noch ganz benommen, schließlich hielt sie immer noch seinen Dödel mit zurückgespannter Haut fest und vielleicht war er auch ein bisschen verlegen. Doch war das in seiner Situation noch angesagt? - "Ganz klassisch in der Missionarsstellung mit dir in den Himmel vögeln, das wäre es, oder ist dir das zu langweilig?" - "Langweilig? Nee, wenn`s zwischendurch auch was anderes gibt, dann gerne. Aber nicht jetzt." Unvermittelt lockerte sie ihren Griff, die Vorhaut rutschte langsam wieder nach oben. Plötzlich griff sie wieder zu und nahm schnell die alte Position ein. Peter dachte, er würde explodieren zeigte es laut und deutlich und erfreute sie damit zutiefst. "Vögelnderweise wird das nichts, nicht in der ersten Runde. Ich möchte erst erlebt und beobachtet haben, wie es bei dir ist."
Sie ließ ihn los und legte eine, in seinen Augen nicht enden wollende Pause von vielleicht zwei Minuten ein. Unmittelbar an das zuvor gesagte anknüpfend, meinte Ruth: "Obwohl, mal ...
... eine Runde probesitzen, Maß nehmen, wie der Dödel in die Höhle passt, das könnt ich ja doch mal eben." Sie rutschte hoch, platzierte ihre Knie rechts und links neben seinem Becken und führte seinen harten Freund an ihre Vulva. Mit seiner Eichelspitze kitzelte sie ihre Klitoris, was sie beide aufjaulen ließ. "Aber nicht kommen, OK?"
Er nickte, wollte sein bestes versuchen, gab aber zu bedenken: "War da nicht noch was?" - "Wieso, wir waren doch vorletzte Woche mit der gesamten Mannschaft Blut spenden und vorher beim Test. Oder hast du noch was anderes laufen?" - "Nein. Das meine ich auch nicht, da war doch noch was!" - "Ach so, na ich denke, diese Nummer könnte es vielleicht Wert sein, dass man sich ihrer Lage erinnert!" Dabei grinste sie schelmisch, was er natürlich nicht sehen konnte. "Nein, im Ernst, keine Bange es kann mit absoluter Sicherheit nichts passieren, was immer ich auch mit dir machen werde, kleine Peter kommen da am Ende nicht bei raus."
Sie führte ihn an den Rand des Gletscherlochs, umspielte seine Eichel um sie kurz darauf langsam einzuführen. Es war nass, eng und himmlisch. Als sie den Pellkopf bis zu seinem Rand in sich spürte, verharrte sie, ließ ihre Muskeln spielen und genoss, wie er unter ihr immer mehr dahinschmolz. Dann wieder hielt sie eine Zeitlang ganz still, bis er deutlich ruhiger wurde. Dann führte sie ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag ein. Beide schrieen auf, beide empfanden leichten Schmerz, aber noch größere Lust. Jetzt hielt sie wieder ...