1. Ruth vernascht den Peter


    Datum: 29.04.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Anonymous

    ... still, unterdrückte jede bei ihm aufkeimende Regung, duldete allein das Zucken seines Lustobjekts. Mindestens fünf Minuten verharrte sie so, sie gaben sich allein ihren Zuckungen hin. Dem ließ Ruth dann plötzlich vier oder fünf schnelle Bewegungen folgen, die jeweils vom Rand bis zum Anschlag gingen. Nach einer kurzen Pause, dasselbe noch mal und noch mal und noch mal.
    
    Gerade als er seine Orgasmus-Warnung loswerden wollte, hielt sie inne, ihn ganz tief in sich. Sie begann ihn innerlich zu massieren. Das war zu viel. "Ich komme gleich." Sofort ließ sie ihn hinaus flutschen und betrachtete den Luststab genau. Ein paar Liebestropfen traten aus, der fruchtbare Schwall allerdings war im letzten Moment unterdrückt. Verträumt spielte sie eine Zeit leicht mit seinen Bällchen. Sein Lüstling stand stramm, abgesehen von den kleinen Zuckungen, die mit jedem Pulsschlag kamen. "Am liebsten wäre es mir, Dein Lümmel wird noch mal ganz klein bevor ich ihn dann wieder aufrichte." - " Solange du in der Nähe bist, er aber seinen Ballast nicht loswerden darf, kannst du das getrost vergessen." - " Wetten, dass nicht?" Sie stand auf, kurz darauf hörte er sie in der Küche hantieren. Nach zwei Minuten war sie wieder da. "Mit Oma`s altem Hausrezept werde ich dir jetzt die notwendige Abkühlung verschaffen." Unmittelbar darauf legte sie etwas auf sein Lustzentrum, es wurde eisig kalt da unten. "Ih, was ist das." - " Pssst!" - Sekunden später war seine stundenlange Erregung zum Teufel, zumindest ...
    ... äußerlich. "Na bitte, Oma hatte mal wieder recht, es geht doch, wozu so ein Eisbeutel doch gut ist!" - " Deine Oma scheint mir ganz schön gefährlich, hoffentlich kriege ich es mit der nicht auch noch zu tun!" - "Sei still!" Ihr Lachen konnte er nicht sehen "Ich leg den Beutel mal schnell wieder ins Eisfach, ich glaube den brauchen wir noch."
    
    Sekunden später stand sie wieder in der Schlafzimmertür und genoss einen Augenblick lang die Aussicht. Da lag er, mit verbundenen Augen, an Händen und Füßen gefesselt und mit einem Schwänzlein, so niedlich klein, dass er kaum als solcher erkennbar war. Sah Frau ihn so, musste sie Bedenken haben, ob er tatsächlich die notwendigen Mindest-Maße erreichen konnte, aber das wusste sie mittlerweile besser. Auch merkte sie, dass sein äußerer Zustand momentan nicht mit dem inneren einherging, da brodelte er nach wie vor. Obwohl er sich kaum regen konnte und durfte, spürte sie, wie Peter die Fortsetzung ihres Spiels herbeisehnte. Sie postierte sich so, dass ihr Kopf auf seinem Oberschenkel lag und sie das Wesentliche nun unmittelbar vor Augen hatte.
    
    Ganz leicht begann sie, mit seinem Dödel zu spielen. Doch anders als vorhin, zeigte der erst mal keine Reaktion. Na warte, dachte sie bei sich und zog die Vorhaut über die Eichel, massierte dann deren Unterseite. Das gewünschte Ergebnis stellte sich umgehend ein, das Peti richtete sich flugs wieder auf, stand schnell wieder hart und fest, als hätte es nie einen Eisbeutel gegeben. Erst ganz sanft, dann ...
«12...8910...15»