1. Brief 28/28 Nachtzug


    Datum: 29.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    ... man das im Düstern eines Zuges beurteilen kann. Ich fand ihn so vom Anschauen her recht nett.
    
    Anscheinend war ich ihm auch nicht gleichgültig. Er legte seine Hand auf meine Beine. Ganz leicht, so als ob sie im Schlaf abgerutscht sei. Ich regierte nicht. Aber schon bald begann seine Hand zu wandern, sie streichelte meine Knöchel, fuhr über den Fuß, und streifte dann meine Fußsohlen. Da bin ich kitzelig und zuckte zusammen. Aber er nahm das als ein aufmunterndes Zeichen und seine Hand wanderte an meinem Bein hoch. Ganz langsam streichelte er mich bis hinauf ans Knie unter meinen Rock. “Das kann ja noch etwas werden.” durchfuhr es mich.
    
    Für das weitere sollte ich vielleicht erzählen, dass ich auf Reisen, wenn ich in beengten Verhältnissen schlafen muss mir immer etwas weites, luftiges zum Anziehen mitnehme. So hatte ich auch diesmal ein weites Kleid an, mit einem langen Rock, damit ich die Beine in der Nacht zudecken kann. Und unten drunter trug ich auch keine enge Strumpfhose sondern nur Strümpfe, und auf einen BH hatte ich während der Reise natürlich auch verzichtet.
    
    Mein Gegenüber streichelte also erst das eine Bein und dann das andere. Er setzte sich auf, um mit seiner Hand noch weiter über das Knie hinaus kommen zu können. So leicht sollte er mich aber nicht haben. Ich öffnete leicht meine Beine, er nutze die Gelegenheit und schob seine Hand zwischen meine Oberschenkel, und ich drückte meine Beine wieder fest zusammen. Gefangen. Es war eine irgendwie konische ...
    ... Situation als er da halb vorgebeugt saß und sein Hand unter meinem Rock hatte. Erst als wir durch einen Unterwegsbahnhof fuhren und das Licht der Bahnhofsleuchten in unser Abteil schien, ließ ich ihn los und er lehnte sich sofort zurück. Kaum war es wieder dunkel, begann das Spiel von Neuem, Füße streicheln und sich langsam an den Beinen empor arbeiten. Diesmal ließ ich ihn ungehindert an meine Oberschenkel, presste sie aber immer noch zusammen, damit er noch nicht an mein Geheimnis kam. Und während er sich immer mehr zu mir her beugte, richtete ich mich auf, umarmte ihn und gab ihm einen langen Kuss. Mit dem Umarmen war das so eine Sache, wir saßen immer noch weit auseinander, halt gerade so, dass ich ihn soweit zu mir herziehen konnte, dass unsere Münder sich fanden und ich mit meiner Zunge die seinige streicheln konnte.
    
    Mit seiner freien Hand begann mein unbekannter Freund den Blusenteil des Kleides aufzuknöpfen. Er suchte meinen Busen und knetete ihn leicht. Mit der anderen Hand hatte er längst das Ende der Strümpfe erreicht, und seine Finger bohrten fordernd zwischen meinen Schenkeln. Der Kuss, die Berührungen an den Beinen und am Busen hatten mich scharf gemacht. Langsam lies ich den Druck auf meinen Oberschenkeln nach. Und er fingerte immer tiefer und tiefer. Seine Hand streichelte die Haut meiner Schenkel und machte mich nur noch verrückter. Und schließlich war er soweit, seine Hand fand meinen Slip. Durch den Stoff hindurch massierte er mein Geschlechtsteil. Ich merkte ...