Der Tag am See oder wie alles begann
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
Es war ein Samstagmorgen im August. Seit Wochen hatten wir einen der genialsten Sommer, den Deutschland je erlebt hatte, und so hatten wir bereits am gestrigen Abend beschlossen schon früh an einen nahen Waldsee aufzubrechen und dort den kompletten Tag dort zu verbringen. Mit Decke, Badesachen und einem reichlich gefüllten Picknickkorb machten wir uns bereits um kurz nach neun auf unseren Weg.
Nicht viel später kamen wir auch schon am Waldparkplatz an. Anhand der nur spärlich anderen geparkten Autos erkannten wir schnell, dass noch nicht viel los sein konnte. Um diese Uhrzeit verirrten sich nur die wirklich Hartgesottenen Freizeitsportler bereits hierher, die in Ruhe ihre Bahnen im See ziehen oder eben um ihn herum joggen wollten. Der durchschnittliche Sonnenanbeter erschien in der Regel erst zur frühen Mittagszeit. So hatten wir auch eine recht großzügige Auswahl, was unseren Liegeplatz betraf und schnell eine nette Stelle gefunden. Vom Weg rund um den See nur schwer einsehbar, war das Wasser jedoch leicht zugänglich, reichlich Schattenspendende Bäume und ausreichend Platz für unsere große Decke.
Ich ließ mich auf selbiger nieder und streifte mein T-Shirt und meine Flip-Flops ab. Mit einem übertrieben lang gezogenen Seufzer streckte ich alle Viere von mir, genoss die Morgensonne, die meine Nase kitzelte und vor meinem inneren Auge ließ noch einmal kurz die zurückliegende Arbeitswoche Revue passieren. Mein Gott, was war das für ein Stress gewesen. „Och, wer seufzt denn ...
... da so herzerweichend?!“, riss mich die Stimme meiner Freundin aus meinen Gedanken. Grinsend kniete sie neben mir und kramte in unserem mitgebrachten Korb ganz offensichtlich nach ihren Zigaretten. „Ach ist nichts besonderes, die Arbeit“, antwortete ich, „Ist wie immer, kann nicht richtig abschalten“. „Aber genau deswegen sind wir doch heute hierher gefahren, damit Du mal abschaltest und wir uns hier den Tag über entspannen“, gab meine Freundin mit leicht gespielter Empörung zurück. Dabei schob sie die Unterlippe etwas hervor und schaute betrübt zu Boden. „Aber na klar, Süße“, sagte ich lächelnd. Dabei strich ich ihr über ihre Wange und küsste sie auf ihren Mund, „Machen wir auch, ab sofort wird entspannt und nicht mehr an die Arbeit gedacht!“, fügte ich hinzu. „Genau!“, stimmte sie mir bei, zündete sich eine ihrer inzwischen gefundenen Zigaretten an, zog dreimal um sie mir dann zu reichen, „Halt mal!“. Ich nahm die Zigarette, zog einmal, legte mich wieder der Länge nach auf unsere Decke und schaute meine Freundin an. Sie stand auf und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Mhhhhh, dachte ich, während ich sie betrachtete, was hatte ich da für einen Schuss gelandet. Auch wenn wir nun schon mehrere Jahre zusammen waren, war ich nach wie vor tierisch verrückt nach meiner Freundin. Sie war ein echter Feger, das wusste ich. Und mir gefielen auch die anerkennenden Blicke anderer Männer, die sie erntete. Sie hatte eine Wahnsinnsfigur. Ich lernte sie kennen, da war sie gerade 19 Jahre ...