1. Der Tag am See oder wie alles begann


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... unserer Decke auszudrücken, lehnte mich wieder zurück und schloss die Augen. Herrlich, der ganze Alltagsscheiß ist weg, ich liege hier in der Sonne, genieße es einfach nur den lieben Gott einen guten Mann sein zulassen und lass die Seele baumeln…..
    
    Ich weiß nicht wie lange ich da so lag und döste, als ich mit einer kalten Dusche aus meinem Dämmerzustand plötzlich zurückgerufen wurde. Meine Freundin stand breitbeinig über mir und wrang ihre nassen Haare direkt über mir aus. „Hey, hier wird nicht gepennt! Wir sind gerade erst aufgestanden.“ und ließ sich auf meinem Schoss nieder. Erschreckt fuhr mein Oberkörper nach oben, ihr nasses Höschen und ihr ganzer perlender Körper drückten sich fest gegen mich. „Kühle Überraschung!“, rief sie laut und drückte sich Brust an Brust fest gegen mich. „Huh, Du Biest, spätestens jetzt bin ich wirklich wach.“, antwortete ich. „Dann ist ja gut“, gab sie zurück und glitt von meinem Schoss. „Frühstück?“, „Ja, gerne“. Schon kramte sie wieder in unserem Korb. Zum Vorschein kam Kaffee in einer Thermoskanne, eine Flasche Wasser, zwei Äpfel, zwei belegte Brötchen und eine halbe Wassermelone, über die sich meine Freundin auch direkt hermachte. Ich genehmigte mir erst einmal einen Kaffee und zündete mir eine weitere Zigarette an. Meine Freundin hockte im Schneidersitz mit nassen strähnigen Haaren neben mir und biss genüsslich in die Melone. Der Saft der überreifen Frucht lief ihr rechts und links die Mundwinkel herunter bis zu ihrem Kinn und Hals. ...
    ... „Ups?!“, grummelte sie mit vollem Mund, dann reichte sie mir das Stück Melone, „Halt mal!“. Sie griff sich in den Nacken und öffnete den Neckholder ihres Bikinis um das Oberteil dann gänzlich über den Kopf zu ziehen. Mit den Worten, „Ist sowieso nass“, griff sie sich wieder das Stück Melone und speiste barbusig weiter. Ihre großen Möpse lagen auf ihrem kleinen Kugelbauch, der sich auch nur zeigte, wenn sie so gedrungen saß. Ihre geilen Nippel hatten sich aufgrund der Frische des Wassers versteift. Ich genoss die Aussicht und zog ein weiteres Mal an meiner Zigarette. Auch wenn ich mich zu entspannen versuchte, mein Schwanz wurde in meiner Badeshorts leicht hart. Tse, dachte ich mir, da habe ich diese Titten schon tausendfach nackt gesehen und bekomme immer noch einen Harten. Dieser Körper ist aber auch einfach nur geil. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten. Ihre Titten, Ihren Bauch, ihre Oberschenkel. Hrrrrrrrrr, dachte ich mir, geil, geile lange, schlanke Beine, aber doch sehr griffig, herrlich! Ich werde immer geil, wenn ich sie sehe und so betrachte, eigentlich egal, ob nackt oder angezogen. Ob das Frauen auch so geht?! Selbstverständlich merkte ich meiner Süßen auch an, wann sie richtig in Fahrt war und sich gehen ließ, aber natürlich hatte sie, auch wenn ich mich über die Quantität und Qualität, schon gar nicht, unseres Sexlebens nicht beschweren konnte, weniger häufig Lust zu ficken als ich. Aber das ist wohl dieses Männer- und Frauensexding, Männer laufen schon in der ...
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