1. Der Tag am See oder wie alles begann


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... „Halt!“. Was war jetzt?! Doch der überraschende Schlusspunkt? Und das genau eine halbe Minute bevor ich abspritzen würde?!
    
    Sie hörte auf seinen Schwanz zu wichsen und griff zwischen ihre Beine und nahm dort seine Hand weg. „Es war nicht die Rede davon, dass Du Deine Finger in mich steckst. Ich dachte, Du bist verheiratet und willst sowieso keinen Verkehr, wie Du so schön gesagt hast. Und nun erzählst Du mir, dass Du mich am Liebsten ficken willst, während Du mich fingerst. Und zwar hier vor meinem Freund.“, sagte sie. Huh, das kam recht unvermittelt und saß. War im Grunde genommen sowieso das Erste richtige, was sie gesagt hatte, seitdem unser neuer Besucher aufgetaucht war, auch wenn generell nicht viele Worte zwischen uns fielen. Unser Besucher war auch sichtlich verdattert, „Ich dachte, Ihr…….da Ihr hier, also……..Du machst mich nur so geil, ich dachte, das gefällt Euch?!“. Meine Freundin grinste nur, „Das ist okay.“, sagte sie nur, nahm meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und fing an ihn wieder langsam zu wichsen, packte dann mit der anderen Hand den weiteren Schwanz und zwang unseren Besucher ebenfalls sich vor sie zu knien, „Aber es gab klare Ansagen und bis dahin und nicht weiter. Und schon gar nicht ohne vorherige Ankündigung.“ Dabei knieten wir vor ihr und sie wichste mit beiden Händen unsere Schwänze. Sie kam sich bestimmt mächtig in dieser Situation vor. Ich kam mir zumindest wie ein kleiner Schuljunge vor, der zum Rapport stramm stehen musste, so begutachtete sie ...
    ... unsere Schwänze während sie diese wichste. Wie sich der andere Kerl wohl so fühlte?! War mir aber eigentlich auch egal, denn ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, selbst das leichte Wichsen half da nichts mehr, mein Schwanz war völlig überreizt und ich wollte nur noch Abspritzen. Und dann kam es mir, meinem Nachbarn fast gleichzeitig ebenfalls. Mit kräftigen Schüben spritze ich auf ihre Hand, ihren Halsansatz, auf ihre Titten, zwischen ihre Titten, mitten auf ihre linke Brust. Mein Mitspritzer saute ihr ebenfalls die Hand und ihre Titten voll. Sie wrang meinen Schwanz nahezu aus, ließ die letzten Tropfen ganz langsam auf ihre Brustwarzen tropfen. Den anderen hielt sie immer noch fest im Griff, hatte ihn jedoch leicht an ihre Schulter angelehnt und verrieb seine Soße dort auf ihrer Haut. So saß sie da, breit grinsend, den Oberkörper völlig mit unserem Sperma eingesaut und unsere halbsteifen Latten sanft streichelnd. Dann gab sie jedem von uns einen Klaps auf den Hintern und teilte dann unserem Unbekannten völlig unverhohlen mit, dass wir uns bedankten, hoffen, dass er Spaß gehabt habe, aber jetzt gerne wieder unsere Ruhe hätten. Ich glaube, ich habe nicht weniger irritiert geschaut, wie mein männlicher Gegenüber, aufgrund dieser klaren Ansage meiner Freundin, aber auf der anderen Seite, was hätte ich denn jetzt mit dem Typen quatschen sollen?!
    
    Er brachte ein stotterndes, „Okay“, hervor und war so schnell zwischen dem Geäst verschwunden wie er auch gekommen war. Da saß ich ...