1. Mein täglicher Dienst bei Madame I


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Fungerin

    14.7.2010
    
    „Lektionsbeginn: 19:00 Uhr“ stand in der Nachricht, die ich von Madame erhielt, ich bekam jeden Tag eine Uhrzeit von Ihr gesandt,
    
    eine Uhrzeit die Madame genehm war um meinen täglichen Standarddienst bei Ihr aufzunehmen.
    
    Da ich ein gehorsamer Diener war, lenkte ich meinen Wagen auch an diesem Tag in Richtung des Stadtteils, in dem sich Ihre Wohnung befand.
    
    Gestern gab es keine zusätzlichen Anweisungen, also brauchte ich, außer meinem Körper, nichts weiter mitzubringen.
    
    Ich freute mich innerlich bereits auf meinen Dienst, bot er doch die Möglichkeit mich wenigstens wichsen zu dürfen und sogar, wenn auch nur selten, den Saft, den ich in mir trug, welcher allerdings meiner Herrin gehörte, zu verspritzen. Glücklicherweise konnte Madame diese, meine Gedanken nicht lesen, durch Ihre Erziehung wurde mir bewusst,
    
    dass dies keine guten Gedanken sind. Laut meiner Herrin, Madame Monique, sollte sich meine Gedankenwelt vornehmlich um Ihre Befriedigung drehen und es akzeptieren, dass mein Schwanz, der ebenfalls Ihr gehörte, nur dazu dient Ihr aufzuzeigen wie sehr es mich erregt meiner Herrin zu dienen. Das ich dabei geil werde, hätte ich zurückzustellen, es sei denn Madame mag sich an meiner Geilheit ergötzen.
    
    Da ich ja ein guter Diener werden wollte lenkte ich meine Gedanken, während ich die Treppe zu Ihrer Wohnung heraufstieg,
    
    an die Befriedigung von Madame und versuchte auszuklammern, dass ich gleich selbst wieder geil werden würde, wenn ich in ...
    ... Ihrer Anwesenheit wichsen musste.
    
    Je nach Lust und Laune von Madame gestaltete sich mein täglicher Dienst immer etwas anders und manchmal fand ich vor der Wohnungstür einen Umschlag mit weiteren Anweisungen, die ich, neben meinem Standarddienst zu verrichten hatte.
    
    Im Vorflur legte ich meine Kleidung ab, es war mir verboten die Wohnung meiner Herrin bekleidet zu betreten.
    
    Mein Halsband hing an einem Haken an der Wand und ich legte es an.
    
    Die Uhr stand auf 18.57 Uhr und ich war froh, dass ich nicht wieder so knapp dran war wie gestern. 19:00 bedeutete,
    
    dass ich um 19:00 Ihre Wohnung zu betreten hatte, nicht um 18:59 Uhr und schon gar nicht um 19:01 oder gar noch später.
    
    Manchmal fiel die Züchtigung durch Madame etwas milder aus, wenn ich Ihr vorab einen triftigen Grund melden konnte, doch in der Regel waren Verspätungen etwas, dass Madame überhaupt nicht leiden konnte und ich durfte dadurch schon des Öfteren das Paddel oder den Rohrstock auf meinem Hintern spüren. Es gelang mir einfach nicht stets pünktlich zu sein. Meist plante ich genügend Vorlaufzeit ein, vertrödelte diese aber wieder, wenn mir bewusst wurde, das ich mir ja Zeit lassen könne.
    
    An jenem Tag betrat ich jedenfalls, nur mit meinem Halsband bekleidet, um Punkt 19:00 Madames Wohnung. Madame traf ich meist im Wohnzimmer an, ich hatte mich vor Sie zu knien und zu begrüßen: „Guten Abend, werte Madame Monique, ihr Diener ist bereit“ sagte ich, während ich meinen Kopf so tief senkte, dass er fast den ...
«123»