1. Mein täglicher Dienst bei Madame I


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Fungerin

    ... Boden berührte.
    
    Madame trug Alltagskleidung, nur selten hatte Sie Lust sich für meine tägliche Erziehung in ein Outfit zu werfen, welches Ihrer dominaten Art entsprach. Ich hätte Ihr auch ohne Lack und Leder zu gehorchen, hat Sie sich diesbezüglich einmal geäußert.
    
    „Ach, wir können auch mal pünktlich sein“? bekam ich schnippisch von Ihr zur Begrüßung zu hören!
    
    „Ab auf deine Decke“. Meine Decke auf der ich zu wichsen hatte lag zwar meist im Wohnzimmer aber manchmal wollte meine Herrin auch, dass ich meinen täglichen Dienst, in der Küche oder auf dem Flur versehe, machmal, wenngleich selten, auch auf dem Bett.
    
    Ich begab mich also auf allen Vieren zu der Decke, legte mich rücklings darauf und begann damit meinen Schwanz zu wichsen,
    
    so wie jeden Tag, dies war mein Standarddienst.
    
    Je nachdem was Madame für eine Laune hatte, schaute sie mir dabei zu oder erledigte Arbeiten im Haushalt ohne mich weiter zu beachten.
    
    Es kam auch schon vor, dass Sie sich breitbeinig über mein Gesicht stellte und an ihrer feuchten, geile Möse herum spielte während ich mich wichsen musste, doch ich mag nicht abschweifen.
    
    Heute Abend schaute Madame Fernsehen und offensichtlich war das Geschehen am Bildschirm, welches ich von meiner Position aus nicht sehen konnte, interessanter als die Art wie ich meinen Schwanz für meine Herren bearbeitete.
    
    Ich hatte immer so lange zu wichsen, bis ich merkte, dass es mir kam, sobald ich merkte, dass ein Orgasmus in mir aufkam und sich eine ...
    ... Lusttröpfchen auf deiner Schwanzspitze bildete, hatte ich aufzuhören und Madame herbeizurufen. Abspritzen war mir strengstens verboten.
    
    Ich legte meine Hände mit den Handflächen nach unten neben meinem Körper und sprach zu Madame: „ich habe meine heutige Lektion beendet“
    
    Meist wurde ich dann von ihr begutachtet, dabei achtete sie insbesondere darauf, dass nicht mehr als einige Tröpfchen aus meinem Schwanz rannen. Wenn sie der Meinung war, dass zu viel Ejakulat aus meinem Schwanz ausgetreten ist,
    
    hatte ich sofort Strafstellung einzunehmen und ich bekam Schläge auf meinen nackten Arsch nach ihrem Gutdünken.
    
    Meist durfte ich nach diesen Übungen wieder nach Hause gehen und manchmal bekam ich auch noch Anweisungen mit nach Hause.
    
    Manchmal hatte Madame jedoch Lust auf mehr…
    
    Sie bearbeitete meine Schwanz mit ihrer Gerte, wären sie zu mir sprach: „Noch mal“. Daraufhin begab sie sich wieder vor ihrem Fernseher, ich hörte wie sie eine DVD einlegte und sich auf Sofa begab. Ich konnte weder den Fernseher sehen, noch meine Herrin. Schon nach kurzer Zeit konnte ich aber hören, dass sie sich offensichtlich einen Sex Film eingelegt hat. Den Geräuschen nach zu urteilen machte sie es sich vor dem Fernseher selber.
    
    Diese Situation machte mich tierisch geil und da ich den Befehl hatte zu wichsen, machte ich langsamer um nicht zu kommen.
    
    Madame allerdings hörte ich laut stöhnen und ich konnte auch wahrnehmen, wie Ihr Fötzchen schmatzende Geräusche von sich gab, wahrscheinlich ...