Geheimnisvolle Kräfte 7-3
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sie zu Mama ging, um sich bei ihr zum Aufwärmen über die Knie zu legen. Trotzdem stellte sie ihre Beine, wie es verlangt wurde, auch ohne Aufforderung etwas auseinander. Ich konnte nicht anders, als ihr direkt aufs Schatzkästlein zu starren. Doch zu meinem Erstaunen, schien es sie tatsächlich zu erregen, denn ihre Spalte glänzte allen feucht entgegen. Alleine dieser Anblick verursachte ein unbändiges Kribbeln in mir. In diesem Moment hätte ich gerne über ihre runden Globen gestreichelt und sie liebkost. Und noch lieber hätte ich ihr meine Zunge durch die nasse Spalte gezogen, nur um zu wissen, ob sie so lecker schmeckte, wie sie aussah.
***
Gerfried: Bei Lara war die Versuchung für mich groß, sie ebenfalls so zu beeinflussen, dass sie die Bestrafung auch genießen konnte. Sie nun auch noch zum zweiten Mal nackt zu sehen machte es mir nicht leichter. Es war ein unbändiger Wunsch in mir, sie ebenfalls als Ficktöchterchen zu besitzen. Ich liebte meine Tochter über alles, also hatte ich auch den Wunsch, wie es meinem Wesen entsprach, sie zu dominieren, sie zu ficken und ihr auch damit all meine Liebe zu schenken. Genauso wie ich es auch mit Patricia und Maria tat. Doch eines konnte ich mit all meinen Kräften nicht. Nämlich ‚wahre Liebe' zu erzeugen. Gut, ich konnte durch Gedankenbeeinflussung und ein paar anderen kleinen körperlichen Beeinflussungen ein ‚Verliebtsein' erzeugen, wenn ich das wollte. Dies war mir durchaus durch das Medaillon bekannt. Aber selbst das hatte ...
... ich noch nie getan. Und noch weniger wollte ich es bei Lara tun. Ich wünschte mir nichts mehr als ihre Liebe, doch die konnte und wollte ich nicht erzwingen.
Deshalb schwor ich mir in diesem Moment, dass ich sie nie beeinflussen würde und wie bei Patricia und Maria vermeiden würde, ihre Gedanken auch nur zu lesen. Gut letzteres tat ich manchmal. Gerade beim Sex miteinander, um unsere ‚Schwingungen' zu vereinen, was ab und an auch mit sich brachte, dass ich so nebenbei auch etwas anderes aus ihren Gedanken erfuhr. Oder, wenn es ihnen sichtlich schlecht ging, um ihnen zu helfen, sofern es ihnen schwerfiel darüber zu reden. Aber in der Regel, vermied ich es, bei meinen Liebsten die Gedanken zu lesen oder sie gar zu beeinflussen.
Dies war auch der Grund dafür, möglicherweise auch noch in Verbindung mit meiner Abwesenheit, als meine Frau Lara engagiert hatte, dass ich es überhaupt nicht mitbekommen hatte.
***
Mama versuchte sie wie die anderen etwas zu beruhigen und streichelte ihr sanft über die Globen. Sie flüsterte ihr sogar zu, sich etwas zu entspannen, was ihr tatsächlich zu helfen schien. Lara entspannte sich sichtlich und im nächsten Moment klatschte Mama ihr auch schon mit der Hand auf ihre Rundungen. Nicht allzu fest, aber sie wusste, dass meine Mutter das noch steigern würde. Ich nahm wahr, dass Lara beinahe etwas überrascht war, wegen der Sanftheit des Schlages. Aber wie bei allen anderen, blieb das nicht so. Trotzdem hielt sie tapfer durch und streckte Mama ...