Geheimnisvolle Kräfte 7-3
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wusste, ziemlich ‚einprägsam'. Und das meine ich nicht nur auf die Striemen bezogen, die ein Rohrstock hinterließ. Das Teil tat ordentlich weh. Wenn sie, wie es sich schon angedeutet hatte, tatsächlich schmerzgeil war, dann würde sie auf Dauer nicht widerstehen können. Und wenn nicht, dann genauso wenig.
Erneut sprach Paps die Warnung aus, die angewiesene Position, über den Tisch gebeugt, den Hintern rausgestreckt, nicht zu verlassen. Beinahe krampfhaft hielt sich meine neue Schwester an den Tischkanten fest. Das Papa sie noch einmal ermahnen musste, die Beine etwas weiter auseinander zu stellen, wunderte mich nicht, konnte ich doch nachempfinden, wie schwer ihr das fiel. Ich war mir beinahe sicher, dass sie sich vorstellte, obwohl sie in die andere Richtung blickte, wie ihr Vater ihr genau auf die Spalte starrte. War es mir doch am Anfang nicht anders ergangen. Und wie ich an ihrer immer nasser werdenden Spalte erkennen konnte, ließ sie das wie mich ebenfalls nicht kalt. Aber auch in mir stieg das innere Kribbeln wieder an. Einerseits litt ich mit Lara mit, andererseits verursachte ihr Anblick, dass meine eigene Geilheit exorbitant anstieg. Ich wünschte mir auf der einen Seite, für sie dazustehen. Ihr meine Liebe zu beweisen, indem ich ihr die Strafe abnahm. Und auf der anderen Seite wollte ich es sehen. Nicht wie sie litt, aber wie Lara Paps so lange wie möglich trotzte und uns ihre Stärke zeigte. Aber genauso machte mich die Vorstellung an zu sehen, wie sie bei jedem ...
... Schlag geiler wurde und ihre deutlich sichtbare Spalte immer nasser.
Dann kam auch schon Papas erster Schlag. Hart und unnachgiebig. Lara bäumte sich heftig auf und drückte ihr Becken nach vorne, als würde sie damit dem Schmerz entkommen können. Dann schob sie ihr Hinterteil vor und zurück, als würde das Schmerzempfinden dadurch vertrieben. Erst Papas Ermahnung ließ sie wieder innehalten. Mir erschien es, als wäre es wieder dieser Trotz in ihr, wie sie ihm ihren geilen Arsch entgegenhielt und sich noch fester an den Tischkanten festkrallen ließ.
Natürlich ließ Paps ihr die Zeit, den Schmerz zu verdauen, bevor er die Bestrafung fortsetzte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er genau wusste, wann er fortfahren konnte, ohne einen zu überfordern. Und das zog er dann unerbittlich durch. Genauso wie nun bei Lara, welche die weiteren Schläge immer besser verkraftete, obwohl sie dabei weinte und schluchzte. Und doch war es unübersehbar, dass sie nicht deshalb ihren Trotz in diesen Augenblicken verlor. Dieser entschwand eindeutig deswegen, weil ihr Stöhnen nicht nur ihre Schmerzen ausdrückte, sondern auch Erregung, die sie immer mehr erfasste. Ihre etwa bei der Hälfte der Strafe einsetzenden Aufschreie waren dann nur mehr Zeugnis des plötzlich einsetzenden Schmerzes, wenn der Rohrstock sie traf. Danach folgte nur mehr erregtes Keuchen. Zu sehen, wie dann auch noch ein Geilheitstropfen sich auf den Weg von ihrem Fötzchen auf den Boden machte, ließ mein Begehren nach ihr, aber ...