Sommerregen
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
Andrew_K
Ich weiß nicht ob ihr das kennt. Wenn man sich öfter unter der Dusche selbst befriedigt, wird jeder Tropfen Wasser auf der Haut ein überaus erregendes Erlebnis. Das hat dazu geführt, dass ich nun bei Regen sehr stark aufpassen muss, gut genug verpackt zu sein. Ansonsten kann es passieren, dass ich mich auf öffentlicher Straße meiner Befriedigung hingebe oder das bei einem Sparziergang im Wald mit meiner Frau der nächste Baum unser ist. Aber wir versuchen das zu vermeiden. Dass das nicht immer funktioniert, werde ich euch in der folgenden Geschichte erzählen.
Ich hatte mir vorgenommen, mir ein paar Tage Berlin an zu schauen, das ich seit der Wende nicht mehr besucht hatte. Ich mach so was immer alleine, weil meine Frau nicht so auf Städte steht: zu viele Menschen. Es sollte ein herrlicher Tag werden, nur wenige Wolken bedeckten den sonnigen Himmel. Nach dem ich das Pflichtprogramm abgehakt hatte - Unter den Linden, Regierungsviertel, Kuhdamm - entschloss ich mich, mich am Olympiastadion auf dem Maifeld ein wenig aus zu ruhen.
Ich zog mir Schuhe und Jacke aus, öffnete an meinem Hemd unten ein paar Knöpfe und legte mich hin. Auch der Bauch hat mal etwas Sonne verdient. Ich war tatsächlich etwas eingenickt, als ich von einem großen Tropfen geweckt wurde, der auf meinem Bauch in der Nähe meines Bauchnabels einschlug. Ich öffnet die Augen und sah über mir eine große schwarze Wolke, die kurz davor war, ihre nasse feuchte Last genau über mir abzuwerfen. Ich stand ...
... schnell auf, weil ich dachte, ich könnte noch entkommen. Aber kaum als dass ich stand, öffnete der Himmel seine Pforten und ich stand in diesem herrlichen Guss, der meine Haut zum prickeln brachte. Nun war ich von Geilheit erfüllt und konnte nicht mehr davonlaufen.
Mit meinen Händen begann ich mir über die Brust zu reiben, das bald feuchte Hemd hin und her zu bewegen, so dass beide Brustwarzen sich erregt aufstellten und ich mit nach oben gerichteten Gesicht im Regen stand. Ich hatte gerade meine Hände unter den Bund meiner Hose gelegt, um meinen bereits harten Stab in die Hände zu nehmen, als ich spürte, wie noch zusätzliche Hände an meinen Händen entlang bewegten und sich mir ein paar spitze Brüste in den Rücken drückten.
„Da steht ja noch einer so auf Regen wie ich, hab ich ein Glück heute“, kam es von hinten.
Auf Grund dieser obergeilen Berührung stand ich nun wie elektrisiert da und konnte kaum atmen. Ich spürte wie ihre Hände über meine Kleider glitten und an meinen Brustwarzen zwirbelten. Ich drehte mich um. Vor mir stand eine attraktive Frau in den 30igern. Barfuß, schwarze enge Jeans und weiße nun durchnässte Bluse, die den Blick auf ihre herrlichen handgroßen, spitz erregten Titten frei gab. Dazu ein verzückt lächelndes Gesicht mit grünen Augen und und fast weiß gebleichten Haaren. Da sie etwas kleiner war als ich, zog sie mich zu sich herunter und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich griff mit beiden Händen an ihren herrlich nassen Arsch und hob sie zu ...