1. Sommerregen


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: Fetisch Gruppensex Autor: A-Beatrye

    ... Glück und Geilheit. Da ich derartiges noch nicht erlebt hatte, kam ich leider zu früh und ergoss mich in ihr.
    
    Sie schaute mich an und küsste mich und ließ sich dann von mir herunter gleiten. Sie stand auf dem Boden, ihr Freund weiterhin ihren Arsch bearbeitend, hielt sie sich aber trotzdem an meiner Hüfte fest. Sie griff nach meinem leicht schlaffen Glied und steckte sich ihn in den Mund. Sie nahm ihn so tief auf, bis ihre Zunge meine vom Regen feuchten Eier lecken konnten. Es wahr einfach herrlich, den Regen auf ihren Rücken prasseln zu sehen, wie Tropfen in dem langen See das Wasser aufspritzen ließ, der sich zwischen ihrem aufgerichtet Hintern in der Vertiefung ihres Rückrates bildete. Und wie das Wasser bei jedem Stoß hin und zurück schwappte. Es dauerte nicht lang und mein Teil stand wieder wie eine 1.
    
    Sie wollte tatsächlich eine 2 Runde. Ich legte mich in die Pfützen, die sich auf Grund des Platzregen auf dem ganzen Maifeld gebildet hatten und mein Glied ragte steil auf. Sie ließ sich die Einladung nicht entgehen und setze sich erneut auf mich. Ihr Freund indes stellte sich über mich und ließ sich von seiner Freundin mit dem Mund verwöhnen, während sie mich wild ritt. Ich öffnet nun ihre Bluse und zwirbelte nun ihre freiliegende Nippel, dass sie mit einem gutturalen Gurgeln beantwortet. Es schien ihr zu gefallen, ich knetet ihre ...
    ... Brüste und streichelte ihre Seiten und die Achselhöhlen. Bald sah ich, dass auch ihr Freund bereit für seinen ersten Schuss war.
    
    Und ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist, so was habe ich vorher noch nie in Erwägung gezogen, nicht mal im Ansatz. Ich griff ihm von unten in den Schritt und knetet seine Eier, was ihn noch um so härter kommen ließ. Das löste auch in ihr einen gewaltigen Orgasmus aus, der dann mir wiederum den Rest gab und wie eine Kaskade über uns hinweg schwappte.
    
    Als wir wieder ins hier und jetzt zurückkehrten, stellten wir fest, dass der Regen wohl schon vor ein paar Minuten aufgehört hatte. In älteres Ehepaar, welches mit ihrem Hund Gassi ging, lief in einiger Entfernung kopfschüttelnd an uns vorbei. Wir mussten lachen. Wir sortierten unsere nassen Klamotten, was mehr schlecht als recht gelang. Sie fragten mich, ob ich aus Berlin sei und ich verneinte. Sie meinte daraufhin, dass sie mich nicht mit den nassen Sachen weiter rumlaufen lassen könnte und bot mir nach Abstimmung mit ihrem Freund, dass ich mit zu ihnen kommen sollte, um die Sachen in den Trockner zu stecken. Ich willigte ein, hatte ich mir ja noch kein Hotel in Berlin gebucht. Und während wir auf das Trocknen der Sachen warteten machten wir im Schlafzimmer der beiden mit dem weiter, was wir im Park angefangen hatten.
    
    Aber das ist eine andere Geschichte. 
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