Ein Schlüsselchen in Zürich
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kelmiz
... gemeinsam die Gläser an. Er sagt: "Jetzt verstehe ich, warum du dich vorhin nicht konzentrieren konntest, ganz in Erwartung eines schönen Abends mit dieser eleganten Dame." "Ja genau" erwidere ich und wage dich zu umarmen, wobei mein Arm ziemlich weit nach unten rutscht.. Darauf hin verabschiedet sich mein Kollege. Ich glaube, er wollte unser kurzer Moment der Intimität inmitten der Gesellschaft nicht mehr stören. Dann flüsterst du mir ins Ohr: "Das Hotelzimmer ist geil - Whirlpool neben dem Bett, schwarze Bettwäsche. Ich hab da noch etwas gekauft, was dazu passt." Dann ziehst du an der schmalen Halskette aus denen Ausschnitt. An ihrem Ende hängt ein kleines Objekt sus Metall. "Das ist das Schlüsselchen dazu" sagst du und lässt die Kette gleich wieder in den Ausschnitt fallen. Meine Augen folgen dem Schlüsselchen und sehen für einen Bruchteil einer Sekunde deine Nippel. "Aha, kein Büstenhalter" frage ich leise?" "Doch, aber nur unten durch" - Wow. Ich merke, wie ich einen Steifen bekomme und hoffe, dass die Leute es nicht merken. Mit einem Schmunzeln kommt von deine Lippen: "Du musst nichts verstecken, auch Frauen müssen was zu beobachten haben" und dein Blick senkt sich demonstrativ nach unten. Da merke ich, wie eine Frau mit blonder Mähne über deine Schultern hinweg meinen Blick sucht und schmunzelnd nickt. Ich fühle mich ertappt. Ich finde, dass der Moment gekommen ist, einen Vorschlag fürs Abendessen zu machen. "Wir könnten ins Restaurant beim Schauspielhaus essen gehen, ...
... was meinst du?" - "Ja, das ist sicher gut, da verkehren sicher interessante und elegante Leute. Machen wir noch eine Runde um uns zu verabschieden." Eine halbe Stunde später gehen wir am Kunsthaus vorbei Richtung Schauspielhaus. Deinen Arm bei mir eingehängt erzählst du mir, wo und wie du das Lederkleid gefunden hast, und dass dich mehrere Männer auf der Strasse angequatscht haben und dass du schliesslich am Mittag in einem Café wieder auf die Verkäuferin gestossen bist und mit ihr gegessen hast. Sie habe sich als eine richtige Fetischistin entpuppt und sie habe noch einige Tipps gegeben, wo so dies und das zu finden sei. Ich bin ganz Ohr mit einem steifen Schwanz in der Hose. Im Restaurant haben wir Glück einen Tisch zu bekommen und bestellen gleich zwei Gläser Champagner zum Auftakt. Das Essen ist gute italienische Küche mit Pasta als Vorspeise. Wir schauen durchs Fenster und kommentieren die Leute, die gegenüber an der Theaterkasse Eintrittskarten kaufen. Zum Bespiel: die Frau dort gefällt mit wegen den Haaren oder der Herr gefällt dir wegen des schönen Anzugs und dem Farbigen Halstuch. Der Wein steigt uns langsam in den Kopf und unsere Bemerkungen werden von Satz zu Satz anzüglicher. Plötzlich spüre ich deinen Fuss zwischen meinen Beinen. Da wage ich es auch meine Hand auf dein Knie zu legen und ein wenig unter das Leder zu gleiten. Ich verrate dir etwas: "Ich bin auch ein wenig ein Fetischist: Leder macht mich geil." Du antwortest: "Gut so, denn nur einem geilen Hengst ...