Leckere Mama
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: AronCruz12
... seinen Schrank geöffnet. Auf der rechten Seite war ihr nichts aufgefallen, aber auf der linken Seite waren zwei Schubladen verschlossen. Er war für sie kein Problem gewesen, die Schlösser zu öffnen, weil die Schrankschlösser nichts Besonderes waren. Sie hatte einfach den Schlüssel eines anderen Schrankes im Haus genutzt. Mit etwas Geduld waren die Schubladen dann von ihr geöffnet worden. Sie hatte damals tief durchgeatmet und den Inhalt der ersten Schublade untersucht.
Darin waren diverse etwa Schuhkarton große Schachteln. Der Inhalt war sehr liebevoll sortiert. Sie hatte sich eine Skizze mit der Position gemacht, damit ihr Sohn nicht bemerken würde, dass sie geschnüffelt hatte.
Als sie die erste Box öffnete, lag darin auf einem kleinen Haufen Kleidung das Tagebuch von Thomas. Sie hatte es genommen und entdeckte darunter fein säuberlich verpackt Kopien ihrer Unterwäsche. Aber alles in einer etwas größeren Größe. Thomas musste in ihren bevorzugten Geschäften gewesen sein und sie brauchte keinen Detektiv, um zu erkennen dass alles in seiner Größe war. Sie war verwirrt. Ihr Sohn war ein Transvestit. Was war los mit ihm? Vielleicht konnte sein Tagebuch Licht ins Dunkel bringen. Sie nahm es und lass.
23. März
Mami sieht heute wieder richtig heiß aus. Warum quält sie mich so? Sie hat schon wieder ihre weiße Seidenbluse und ihren engen sexy Lederrock an. Dazu trägt sie die hochhackigen Lederstiefel. Für wen bloß? Sie trifft sich mit Niemand und für die Arbeit ist es auch ...
... nicht. Versucht sie mich in ihren Bann zu ziehen? Immer wenn sie sich so anzieht, quält sie mich. Ich kriege immer einen Ständer, wenn sie so hier rumläuft und ich kann ihn kaum verstecken. Ich habe mich entschieden loszugehen und die gleichen Kleider für mich zu kaufen. Vielleicht kann ich so den Druck abbauen, alles andere wäre i*****l.
24. März
Ich habe schon wieder Mamas Wäsche durchwühlt. Die Etiketten habe ich mir notiert. Mit meinen Ersparnissen werde ich mir die gleichen Sachen kaufen.
25. März
Es war nicht leicht, in all diese Läden zu gehen. Aber ich habe alles gekriegt, was ich gesucht habe. Zuhause hab ich dann ein paar von ihren Höschen und Strümpfen genommen. Ich habe alles angezogen, genau wie sie. Ich war so erregt und so hart. So etwas Wildes habe ich noch nie gefühlt. Ich hab mir vorgestellt, dass ich Ma sei und dass ich versuchen würde, meinen Sohn zu verführen. Es war geil. Ich finde es aber abstoßend. Dieses Gefühl kann nicht richtig sein. Ich habe solche Angst, dass sie alles herausfindet. Was würde sie von mir denken, wenn sie wüsste, dass ich sie so sehr begehre?
Monika ließ das Buch sinken und sah auf die Kleidung in den Schachteln. Es waren alles Kopien ihrer Sachen. Sie war unglaublich geschockt und gleichzeitig unheimlich erregt.
Seit dieser Entdeckung war sie mit sich in einer Art Kampf. Was sollte sie tun? Sollte sie ihm all dies vorwerfen und ihn auffordern, sich zu ändern? Vielleicht sollte sie aber auch gar nichts machen? Er ...