Leckere Mama
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: AronCruz12
... wusste ja nicht, dass sie alles wusste.
Es gab ein paar Möglichkeiten, aber sie konnte die Gefühle für ihren Sohn auch nicht einfach ignorieren. Diese Lustgefühle für ihn. Seinen harten Schwanz. Dieses Tagebuch. Die Kleidung. Sie fühlte sich durch alles noch mehr angezogen und erregt. Jetzt Masturbierte sie noch mehr und dachte dabei nur an ihren Sohn. Sie wurde fast wahnsinnig. Es musste etwas passieren. Wenn Thomas sich nicht traute, den ersten Schritt zu machen. Es wurde ihr jetzt klar, dass sie diesen ersten Schritt tun musste und sich damit selbst vielleicht in einen Abgrund bewegen würde.
So entwickelte sie diesen Plan, den sie jetzt und hier in die Tat umsetzen wollte. Sie gab ihrer Vagina eine letzte weiche Massage. Sie war erstaunt, wie maß ihr Höschen mittlerweile geworden war. Es war so feucht. Sie war so feucht. Dann zog sie es aus und legte es deutlich sichtbar auf ihr Bett, gleich in der Nähe der Tür. Als Nächstes nahm sie sich ein identisches Höschen und stopfte es in ihre Handtasche.
Jetzt hörte sie das Taxi, mit dem Thomas kommen würde. Sie prüfte noch mal den Sitz ihres Rockes und ihrer Bluse. Alles war in Ordnung und sie ging hinunter ins Wohnzimmer. Dann zog sie die braunen hochhackigen Lederstiefel an und ging in Richtung Haustür. Sie musste nervös schlucken, als Thomas diese öffnete.
„Hallo Schatz“, sagte sie. „Ich will etwas shoppen gehen und bin bestimmt nicht vor sieben heute Abend zurück.“
Jetzt drückte sie sich an Thomas, nahm eine ...
... seiner Hände führte sie leicht an ihre Brust und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. Als sie seine weichen Lippen mit ihren berührte, hoffte sie dass seine Hand ihren schönen Busen anfassen würde, aber er war wie immer zurückhaltend.
Der Moment war vorüber. Die Chance vertan.
„Wir sehen uns“, sagte sie lächelnd zum Abschied, während sie durch die Tür ging. Dann fuhr sie direkt ins Shopping Center, um dort in der Damentoilette den Slip anzuziehen. Während sie danach in einem kleinen Kaffee etwas trank, fühlte sie wieder die Erregung in sich aufsteigen. Wenn sie gleich nach Hause kommen würde, könnte dies der größte Fehler ihres Lebens sein oder der Start in die heißeste Episode.
Sie musste sich einen großen Schub geben, um aufzustehen, zum Auto zu gehen und nach Hause zu fahren. In ihrer Einkaufstasche hatte sie spezielle Geschenke für Thomas und auch für sich. Aber nur, wenn alles nach Plan verlaufen würde.
Sie parkte etwas von ihrem Haus entfernt und ging zu Fuß. Ihr fiel sofort auf, das im Obergeschoss einige Gardinen zugezogen waren. Es sah aus, als hätte er angebissen. Der Köder war natürlich das Höschen auf ihrem Bett gewesen. Sie hatte vermutet, dass ihr Sohn nach der intimen Begrüßung durch seine Mutter in seinem Lieblingsoutfit vielleicht in ihr Schlafzimmer gehen würde. Dort würde er dann das Höschen auf dem Bett finden und sich als Monika verkleiden. So hatte sie es sich vorgestellt.
Leise öffnete sie die Haustür. Sie schlich hinein und lauschte. Er war ...