1. Herr Brune Teil 04 - Das Schauspiel


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    ... weiten und mir den Verstand rauben. Ich stelle mir vor, diese Finger wären sein harter, großer Hintern, der sich wieder an meinem Hintern spürbar regt. Ich habe so ein Verlangen nach ihm, ich greife erneut nach Herr Brunes Schritt und ziehe seinen dicken Schwanz heraus. „Ah ah....ich weiß was du vor hast und du weißt ich habe nein gesagt.", sagt Herr Brune und dreht seinen Unterkörper und damit auch sein Prachtstück von mir weg. Da er in dieser Lage mit seinen Fingern mehr schlecht als recht in mich hineingleiten kann, bekunde ich mit meinem „oooh" eine doppelte Enttäuschung. „Du darfst mit ihm spielen, ihn ein bisschen wichsen aber komm bloß nicht auf andere dumme Gedanken oder Aktionen, wie vorgestern auf dem Klo!" , bei der Erinnerung an Herr Brunes dicke Eichel in meinem Loch steigt wärme in mir auf. Ich bin kurz vor dem Orgasmus.
    
    Ich nicke und Herr Brune wendet sich mir wieder intensiver zu. Während er mich mit seinen Fingern immer heftiger penetriert, wichse ich schnell sein dickes Prachtstück, das jetzt eigentlich in mir stecken sollte. In meinem Kopfkino ist es längst soweit. Seine dicke Eichel, gefolgt von restlichen gefühlten 25 Zentimetern hämmern in mich rein...und raus...und wieder rein...und raus...und dann zum Anschlag. Während ich so denke, fällt mir auf, dass sich Herr Brune doch eigentlich das gleiche denken könnte, wenn ich die richtigen Bedingungen schaffe....oder halbwegs ähnliche. Ich lasse seinen Schwanz los und führe meine Hand an den ...
    ... Mund. Dort befeuchte ich sie ordentich mit meinem Speichel und führe sie zurück an sein Glied. Dann umklammere ich, so fest ich kann seinen Schwand und drücke die Hand nach unten, zu seinem Unterkörper. „Ahhhh Sara", entlockt es meinem Chemielehrer. „Was fällt dir nicht alles ein, versautes Mädchen". Das höre ich gern und wichse weiter den Schwanz meines Chemielehrers, der nun nur so flutscht durch meine feuchte, enge Hand. Auch Herr Brune bewegt nun seinen Unterkörper meiner Hand entgegen.
    
    Und so wippen wir beide hin und her während ich mit aller Intensität versuche seinem Schwanz die wohlige Wärme zu geben, die er in meiner Scheide gefunden hätte, während ich mir vorstelle, wie es wäre wenn er mich nun tatsächlich erfüllen würde. Herr Brunes Finger werden immer gieriger und schneller, je fester und schneller ich werde, so gebe ich ihm den von mir gewünschten Rhythmus an. Und tatsächlich halte ich es nicht mehr aus. Ein letztes reiben an meinem Kitzler, ein letzter Stoß und ich beginne zu Explodieren. Meine Scheide zieht sich innerlich zusammen und melkt seine Finger, mein Kitzler zuckt unter seiner Hand und während ich dieses Zucken und Ziehen und die Küsse die meinen Hals überhäufen genieße, blinzle ich und schaue kurz auf den Hof. Gerade mal so lang, um zu bemerken wie einige Fünftklässler mit den Zeigefingern nach oben zeigen. Mit entkommt ein kurzer Aufschrei, der Herr Brune aus seiner Trance zu wecken cheint und auch er schaut nach draußen in den Hof. „Nicht ...