Herr Brune Teil 04 - Das Schauspiel
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDrianna
... Auföre...aufhören...nicht...bitte...weitermachen..", keuche ich mitten im meiner Extase. „Soll ich den kleinen zeigen, wie man eine Frau glücklich machen kann, ja?"...fragt er mich schelmisch. „J......j.a" keuche ich und drücke mich noch stärker seinen Fingern entgegen, während er sie so tief es geht hinschiebt und meine Scheide sie von innen zusammendrückt. „Jaaaaaaa"...schreie ich meinen Höhepunkt heraus und spüre schon, seinen Schwanz pulsieren. Ich befeuchte ein letztes mal meine Hand und glitsche damit durch sein Glied hin und zurück so schnell und eng ich kann. Dann spüre ich sein Sperma sich auf meiner Hand ergießen. „Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich eine Lehrerin auf die Kindergruppe zugehen und wir Herr Brune und ich ducken uns, noch bevor sie ihr signalisieren können, was sie gerade sehen."
Wir fangen an herzhaft zu lachen. „Das war aber knapp", sage ich. „In der Tat", erwidert Herr Brune. Ich lecke mir sein Sperma von der Hand, dann drücke ich seinen Oberkörper auf den Boden und auch seinen Schwanz sauber zu lecken. Als ich mich wie immer ganz intensiv der Eichel zuwenden möchte, schüttelt er den Kopf: „was hab ich da für ein gieriges Mädchen erweckt". Und tatsächlich das hat er. „Nun lass gut sein, die Pause ist gleich vorbei und du hast jetzt Deutsch", ich lasse von ihm ab und schaue ihn verwundert an: „Seit wann kennen denn Lehrer die Stundenpläne ihrer Schüler?" „Wie sollen sich Lehrer die Vertretungsstunden schnappen können, wenn sie nicht wissen ...
... wann welche sind?" ,antwortet er diesmal patzig. „Außerdem, denkt doch mal nach, jegliche Stundenaufstellung, Krankmeldung, Kurswechsel laufen durch mein Büro." „Sie Schuft, was haben sie noch alles auf Lager, um mich zu verwöhnen?" Mir wird bewusst, dass ich das erste mal, nicht von Missbrauch spreche. Verwöhnen trifft es nun eher zu. Auch Herrn Brune scheint es aufgefallen zu sein, denn er zieht mich zu sich hin und küsst mich auf die Stirn.
Trotzdem fühle ich mich noch unwohl bei all den unbeantworteten Fragen. Während ich mich anziehe und er mein Lieblingstück einpackt, frage ich ihn nach dem Referendar.
„Herr Erwing ist mein Neffe, der Sohn meiner Schwester", erwidert mein Chemielehrer. Ich reiße die Augen auf. „Jetzt bin ich mir definitiv sicher, dass sie ihm gesagt haben, was sie mit mir machen?", frage ich. „Ich habe es ihm erzählt ja. Aber er ist ein kluger junger Mann, er wird schweigen. Und da er ebenfalls eine sehr unglückliche, wenn auch erst kurze Ehe führt, sei ein bisschen nachsichtig mit ihm, wenn er sich an dir etwas aufgeilt. Er würde dich nie ohne meine Erlaubnis anfassen.", erklärt mir Herr Brune. Wie bitte? Was bitte? Erlaubnis? Moment mal, das klingt so, als könnte irgendwann mal so eine Erlaubnis erteilt werden. Bevor ich fragen kann, bemerkt Herr Brune meine Panik und beruhigt mich: „Keine Sorge, deine Muschi gehört mir!"
Okay, das ist schon mal gut. Ich weiß wo ich bin. Selten bei diesem Mann, aber gerade eben fühle ich mich doch, als könnte ...