1. Eine Abwechslungsreiche Arbeit


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: fickmauserl62

    Eine abwechslungsreiche Arbeit!
    
    Ein Erlebnis aus meiner ersten Ehe und das mit einem Partner, der sich bald nach der Hochzeit mehr dem Alkohol und seinen Freunden als seiner Frau widmete. Da mir das Hausfrauendasein schnell wieder zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Ein Bekannter mit einem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr von den Baustellen zurück und gingen nach dem Duschen in diese Kantine essen. Danach spielten sie Karten oder waren auf der Asphaltbahn hinter der Kantine. Zum schlafen gab es mehrere Baracken mit Zweibettzimmern.
    
    Am ersten Tag begleitete mich der Chef zu meinem "neuen" Arbeitsplatz, stellte mich der zweiten Kantinenkraft und dem Lagerleiter vor, zeigte mir noch was alles zu tun ist und lies uns dann alleine. Unter den Arbeitern waren einige sehr nette und lustige Kerle dabei. Wenn alle versorgt waren und die Küche, sowie das Geschirr sauber und alles weggeräumt war, setzte ich mich öfters noch zu ihnen an den Tisch und unterhielt mich mit ihnen, weil zu Hause eh meist nur mein Eheelend auf mich wartete. Sex gab es sowieso nur ein bis zwei Mal die Woche und da wollte er nur seinen Hodeninhalt loswerden und schlief danach schnarchend ein. Ich hatte zwar einen Geliebten, der aber zu der Zeit auf Auslandsarbeit war und ich mich somit meist ...
    ... selbst noch entspannen mußte.
    
    Da im ganzen Lager nur zwei Frauen waren, nämlich ich und die zweite Küchenhilfe, wurde mit uns um die Wette geflirtet. Ein Großteil der Arbeiter versuchte uns zwar auf primitive Weise in ihre Zimmer abzuschleppen, um mit einer von uns zu ficken und ihren Hodeninhalt los zu werden.
    
    Aber drei von ihnen, nämlich Ernst, Louis und Alex waren die lustigsten und auch die nettesten. Nach einer Woche kannten wir uns schon ziemlich gut und feierten meine erste Arbeitswoche im Aufenthaltsraum. Zu fortgeschrittener Stunde, wir hatten schon einiges intus, trank ich mit Ernst Bruderschaft. Nachdem wir unser Glas geleert hatten, umarmte er mich fest und küsste mich stürmisch. Seine Zunge suchte die meine und tanzte geil mit dieser. Gutgelaunt feierten wir an diesem Tag noch bis Mitternacht. Damit ich am nächsten Tag wieder fit war, machte ich mich auf den Heimweg.
    
    Ernst begleitete mich zum Auto und als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, zog er mich wieder an sich, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Zwischen zwei Küssen flüsterte er mir ins Ohr, das ich so toll aussehe, ihn ganz närrisch gemacht habe und er sicher von mir träumen werde. Dabei begann er mich zu streicheln, zuerst im Nacken und am Rücken, dann suchte eine Hand den Weg unter mein Leibchen und massierte liebevoll meine Brust. Das machte er so toll, dass ich mich fest an ihn lehnte und seine Zärtlichkeiten genoss. Nach einem unendlich langen Kuss lösten wir uns und ich fuhr auf ...
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