Eine Abwechslungsreiche Arbeit
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: fickmauserl62
... weiter in mich eindringen zu können. Seine Hodensäcke klatschten immer wieder an meine Pobacken und steigerten mein Lustgefühl auf das äußerste.
Es dauerte nicht lange, da wurden die Bewegungen von Alex hektischer und er versenkte seinen Stab ganz tief in meinen Unterleib und ergoss sich laut keuchend in mich. Sein wild zuckender Wonnespender ließ auch mich wieder so heftig kommen, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Lustvoll wimmernd genoss ich das wilde Zucken in meiner Lustgrotte und die zärtlichen Lippen von Louis. Schließlich sackte Alex erschöpft auf mir zusammen, küsste mich innig und erholte sich ein wenig. Dann zog er sich ziemlich abgekämpft zurück und Louis nahm seinen Platz ein.
Während dieser seinen knallharten Lustspender tief in meine vollgeschleimte Möse versenkte und mich mit wilden Stößen auf die nächste Lustwolke hob, spielte ich mit Alex seinem kleinen Mann, der schlapp zwischen seinen Beinen lag. Obwohl Lois immer wieder kleine Pausen einlegte, um seinen Abgang zu verzögern, kam er nach einigen Minuten trotzdem und verströmte seinen Saft heftig atmend in meiner vibrierenden Spalte. Auch mich überrollten wieder kräftige Lustschauer, sodass sich in meinem Kopf alles drehte. Louis ließ sich ebenfalls auf mich sinken und schmuste liebevoll mit mir, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Mit schweißnassen Körpern trennten wir uns und erhoben uns ziemlich geschlaucht. Dann zogen wir uns an und verließen das Zimmer mit weichen Knien.
Während ...
... sie noch in die Kantine marschierten, schleppte ich mich müde, aber herrlich entspannt zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Das viele Lustwässerchen der Beiden sickerte dabei aus meinem ziemlich hergenommenen Mäuschen und bildete bis nach Hause einen großen nassen Fleck am Autositz und meinem Rock. Gutgelaunt betrat ich unser Haus und wollte gleich ins Bad abbiegen. Aber auf einmal stand mein Mann in der Wohnzimmertür und empfing mich mit einem stürmischen Kuss. Nachdem er wie immer, seinen zweiten Blick über meine schlanken Beine gleiten lies, wenn ich einen kurzen Rock anhatte, wurde er trotz Alk geil und stieß mich zum Sofa, schob meinen Rock hoch und fetzte mir das Höschen runter. In seinem Rausch und seiner Gier bemerkte er garnicht, wie verschmiert meine Muschi war und das noch immer der weisse Saft aus dem Spalt sickerte. Er zog nur seine Unterhose runter und rammte mir seinen steifen Fickstab in die glitschige Spalte. Wie immer rammelte er keuchend los und schon nach ein paar Minuten wars soweit. Ein letzter Stoß bis an die Eier rein und pumpte grunzend seinen Samen zu dem der beiden im Lager.
Dann wälzte er sich von mir runter und blieb gleich so liegen und schlief ein. Ich ging nun mal ins Bad, entsorgte die "beschmutzte" Wäsche und schlüpfte unter die Dusche. Danach legte ich mich ins Bett und lies den Abend nochmal vorüberziehen. Erst da fiel mir ein das ich ja gar nicht verhüte und Ernst, sowie seine beiden Kumpels mich jedes Mal blank gefickt und vollgeschpritzt ...