Neues von Nina - Wieder zu Hause
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... gestellt, Nina konnte sie gar nicht alle beantworten. Und wer ist das? Es war eine Aufnahme von ihr, auf der Terrasse der Villa, im Arm eines nackten, großen, breitschultrigen, muskulösen Mannes, vor dem ein unglaublich dicker und langer Schwanz baumelte. Peter. Mein Freund. Die Mädchen staunten. Als es wieder klingelte, sammelte Nina die Fotos wieder ein.
Am nächsten Tag wussten alle von Ninas besonderem Urlaub. Und allen war jetzt klar, dass dieses wunderhübsche Mädchen nicht nur ganz und gar nahtlos braun war, an jeder Stelle ihres Körpers, sondern auch am liebsten vollkommen nackt herumlief. Nina spürte, als sie am nächsten Morgen, diesmal in einem anderen, ebenso kurzen Mini, in der Klasse saß und wieder offen ein schneeweißes Höschen zeigte, dass allesamt sie mit interessiertem und zumeist still bewunderndem Blick anschauten. Sie wurde nach ihren Urlaubsbildern gefragt, von zwei ganz mutigen Jungs, aber Nina behauptete lächelnd, sie habe sie nicht dabei. Doch als sie nach der großen Pause in den Raum zurückkam, balgte sich bereits ein halbes Dutzend Jungs um die Fotos, hatte man sie ihr einfach aus der Tasche herausgefischt. Als die Jungs, allesamt so wie sie etwa siebzehn, achtzehn, manche zwanzig Jahre alt, Nina bemerkten, hielten sie kurz inne, grinsten ertappt. Nina aber lächelte bloß: Gebt mit bitte alle Bilder vollständig zurück! sagte sie nur und wandte sich wieder ihrem Handy zu, als sei das alles nichts besonderes. Aber von selbst bekam sie keines wieder. ...
... Also ging sie herum, und widerwillig gab man sie ihr heraus. Wer ist das denn? fragte einer der Jungs. Hier lag Nina gemeinsam mit Doreen am Strand allerdings lag Nina in voller Länge auf Doreen und küsste sie. Das ist Doreen, meine Freundin. Wir wohnen zusammen.
Und nun kam auch irgendwie heraus, dass Nina nunmehr in einem exklusiven FKK-Reisebüro arbeitete. Und das angeblich, aber informierte Kreise bildeten sich schnell sogar manchmal nackt. Doch das steigerte nur die Aufmerksamkeit und Bewunderung für ihre hübsche polnische Mitschülerin, sie wurde behandelt wie eine seltene, begehrte Exotin.
Alsbald kam auch der alljährliche Ausflug zur Sprache. Am Freitag wurde diskutiert, was man am kommenden Dienstag unternehmen wolle. Wie immer spaltete sie sich Gruppe in zwei Teile: Die sportlichen und die unsportlichen. Die ersteren wollten sich bewegen, wollten Rad oder Kanu fahren oder in den Kletterpark, die anderen auf die Kartbahn oder in den Zoo oder einfach nur in den Beach-Club zum Cocktail-Trinken. Der Klassenlehrer schritt ein. Kein Alkoholfest, schließlich war die Hälfte der Schüler minderjährig. Ninas Nachbarin fragte, wie überhaupt das Wetter werden solle, denn man könne ja auch wie im letzten Jahr zum Baden fahren, wenn es schön genug wäre. Aber schon im letzten Jahr waren einige nur sehr widerwillig an den Badesee mitgekommen. Und Nina verzog das Gesicht bei dem Gedanken an den letzten Ausflug, wo kein einziges der Mädchen auch nur oben ohne gemacht hatte, sie ...