1. Dark Manor 27


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... wieder friedlich eingekuschelt mit ihrem Teddy auf meiner Seite des Bettes. Ich hatte ihr eines der Seile um einen Fuss gebunden, damit sie nicht aus dem Bett fiel. Danach sammelte ich die Weiber ein und brachte sie zu Bett. Der Weg von Mia führte dabei allerdings nochmal über die Schüssel, der sie sich hingebungsvoll widmete. Ich kniete mich neben sie und wischte ihr am Ende das Gesicht ab, bis ich mir sicher war, dass sie es sich im Bett nicht nochmal überlegte. Zumindest würde es ihr etwas helfen, in 4 Stunden vor dem Altar zu erscheinen.
    
    Ich legte mich in das Bett. Über Schlaf musste ich nicht mehr nachdenken. Ich befreite Lena und legte sie zu Pia an die Brust. Dann sann ich nach.
    
    War Pia der Tag genauso wichtig wie mir? Ihr Ja war aus vollem Herzen gekommen, ich konnte da nichts anderes behaupten. Aber die Ehe vor Gott war für viele nur Pflichtprogramm. Ich fragte mich, ob sie dass nur mir zuliebe tat, aber selbst nicht daran glaubte. Und dann dachte ich an mein Tier. Wenn ich das gefragt hätte, würde nur „Fick die Schlampe, sie will es doch so“ heraus gekommen. Hochzeit? Für wen? Und dann dachte ich an ihren Satz. „Martin, ich möchte deine Liebe. Aber ich brauche auch dein Monster.“ Ja, sie würde in 3 Stunden beides bekommen. Den Ritter in der weißen Rüstung und das Monster, dass in rostiger blutüberströmten Kette in der Mitte eines Schlachtfeldes stand.
    
    Neben mir bewegte sich Pia. Sie spielte etwas mit Lena und torkelte dann ins Bad. Sie würde sich fertig ...
    ... machen. Ich betete, dass sie in den nächsten 3 Stunden in Form kam. Wenn nicht... Ich nahm Lena und ging mit ihr in die Küche. Am Küchentisch stütze sich ihre Freundin Vanessa ihren Kopf über einer Tasse Kaffee auf.
    
    „Guten Morgen.“
    
    „Nicht so laut“, stöhnte sie.
    
    „Ähm, wie war das?“ Ich schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, was sie hochschrecken ließ.
    
    Ich schaute ihr böse in die Augen, was sie zurückschrecken ließ.
    
    „Meister?“
    
    „Na, wird doch. Ich erwarte, dass du meine Braut, die andere Brautjungfer und meine Schwestern heile in 2 Stunden und 43 Minuten in der Kirche ablieferst. Ansonsten könnte es sein, dass du dich höchst persönlich in der Hölle wiederfindest. Ines und Pia können dir bestimmt sagen, was an ihr so besonders ist.“
    
    Sie machte ein erschrecktes Gesicht.
    
    „Und wenn Pia fragen sollte, ich kümmere mich um die Kinder.“
    
    Ich holte mir noch 3 Flaschen Milch aus dem Kühlschrank und verließ das Haus.
    
    2 Stunden und 45 Minuten später stand ich erwartungsvoll vor dem Altar. Vanessa hatte sich damit also schon ihre Stunde in der Hölle verdient, da kam Jannet, stolz wie Oskar, mit ihrem ersten automatischen Rollstuhl in die Kirche gerollt. Sie trug ein rosa farbenes schulterfreies Kleid und lächelte von einem Ohr zum anderen. Auf ihrem Schoss hatte sie einen Korb mit Rosenblättern, die sie großzügig auf dem Boden verteilte. Über eine Rampe fuhr sie seitlich zum Altar. Als nächstes kamen, in ebenfalls schulterfreien rosa Kleidern Vanessa und Mia in ...
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