Dark Manor 27
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... geküsst, aber so durfte ich nur den Ring an den Finger stecken.
Lieber Martin, möchtest du die hier stehende Pia Schneider, heiraten, sie lieben und ihr auf ewig dienen, in guten wie auch in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet, dann antworte auch du bitte mit Ja.“
„Ja“, sagte ich und bekam von Pia den Ring angesteckt. Sie strich mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht von Jannet und lächelte.
„Dann erkläre ich euch nun, Kraft meines von Gott verliehenen Auftrages zu Mann und Frau. Ihr könnt euch...“
Keine Ahnung, was er noch sagte, ich hatte meine Frau bereits in den Armen und küsste sie lange und hingebungsvoll.
Applaus brandete durch die Kirche. Er wollte auch nicht aufhören, als wir den Gang herunter und aus der Kirche traten. Reis wurde geworfen und Rosenblätter säumte unseren Weg durch das Dorf und hoch zu dem Park vor der Villa. Für den kurzen Weg hatte einer eine Kutsche besorgt, die von Weißen Schimmeln gezogen wurde. Ich fühlte mich fast so, als wäre ich wirklich ein Prinz, der seinem Volk seine Prinzessin vorstellt, nur dass ich nicht winkte und nur Augen für sie hatte.
Die Feier fand dann im Rahmen unserer Familie und einiger Freunde statt. Meine Schwestern mit ihren Ehemänner war da. Erwin mit seiner Frau und zwei seiner vier Kinder hatte sich eingefunden. Lea-Maria, Alice und Tom waren da. Natascha und Johannes mit ihren Kindern, die mit Jannet irgendwo herumtobten, waren gekommen. In einer Krabbelkiste haute gerade Lena mit ...
... einem Stoffbären nach Anna, um die Fronten zu klären und Steve saß mit einem verwirrten Ausdruck daneben.
„Da weiß aber jemand, was sie will“, sagte Vanessa nehmen mir.
„Was erwartest du bei mir als Vater und Pia als Mutter“, ich beugte mich nach unten und küsste Lena auf die Stirn, was diese mit einem kichern beantworte.
Vanessa war mit ihrem Freund da, der immer wieder vorsichtige Blicke zu mir warf.
„Was hat dein Freund“, fragte ich.
„Dem habe ich gesagt, dass ich heute von dir noch bestraft werde, weil ich Pia zwei Minuten zu Spät in der Kirche abgeliefert habe. Darüber ist er nicht ganz so glücklich.“
„Der hätte dich dann besser erziehen sollen“, grinste ich. „Die Strafe bekommst du auf jeden Fall, ob es aber heute sein wird, dass denke ich eher nicht.“
Vanessa schaute demütig nach unten. „Wann immer es euch beliebt, Meister.“
Nach dem alle Gäste ihren Platz gefunden hatten, und die Cateringfirma das Essen und die Getränke verteilt hatte, schlug ich gegen mein Glas und erhob mich zu einer Rede.
„Liebe Familie, unser lieben Freunde.
Wie es bei einem solchen Anlass üblich ist und ich will mich den Traditionen nicht verschließen, obliegt es nun an mir, eine Rede zu diesem freudigen Ereignis zu verkünden. Ich will euch auch nicht lange Quälen, auch wenn ich daran ehrliche Freude habe.“
Einige lachten bei diesem Satz. Ich fuhr fort.
„Als ich mit meiner letzten Frau an diesen Ort hier kam, war dies hier ein Ort des Schreckens. Nach dem wir durch ...