Dark Manor 27
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... verwandelte, blieben mir nicht mehr viele Optionen. Auf der anderen Seite war Mia ihre Schülerin gewesen, wenn sie mir nicht glaubte, vielleicht glaubte sie ihr.
Ich ging mit Mia in den Raum mit den Toys. In der Ecke war mittlerweile ein Bereich, in dem Miriam nackt herum lief - auf allen Vieren- und gelegentlich glücklich muhte. Mia schüttelte jedes Mal den Kopf, wenn sie das sah.
„Ich verstehe nicht, wie man so etwas will.“
„Wie viele von den Geretteten in der Schule waren nicht zu retten und sagten, dass es genau das war, was sie immer wollten?“
Mia überlegte und nickte dann. „Von 100 etwa 3.“
„Siehst du? Unsere Quote liegt derzeit bei 10%. Ich denke nicht, dass es weniger wird, eher mehr. Was glaubst du, wie viele von deinen Mitschülerinnen sich dafür entscheiden, als Toy zu dienen und dabei gelegentlich gefickt zu werden oder sich weiter in einer unechten Welt auf zu halten? Mia, wie reden hier noch von Jahren, dir wir brauchen werden, um sie zurück in ihr altes Leben zu lassen. Das gilt auch für die zweite mit der neuen Haut.“
„Ihr seit nicht sicher, dass sie hält?“ Mia machte ein erschreckten Gesichtsausdruck.
„Nicht jeder hat das Glück, die eigene Schwester nach so etwas zu finden. Oder jemanden anderen einzigartigen.“
„Was meinst du mit einzigartig?“
„Du, Pia und ich haben einzigartige Gene. Unsere Organe können an jeden mit minimalen Abwehrreaktionen verpflanzt werden. Es ist eine zufällige Mutation, die auch nicht jeder hat, meine ...
... Schwerstern haben sie nicht. Aber wenn zwei von uns ein Kind bekämen, hätte dieses die Mutation zu hundert Prozent.“
„Das erklärt, warum Nicole so enttäuscht geschaut hat, als klar wurde, dass ich kein Kind von dir bekomme. Sie wünscht sich die einzigartigen Gene.“
„Das ist der Forscher in ihr. Aber sie hat Recht. Unsere Gene sind der Schlüssel für unseren Erfolg, alles nachzudrucken. Je mehr es von uns gäbe, um so schneller könnten wir den Menschen helfen. Und vor allen die Nabelschnur eines Kindes, dass aus den Genen von mir und euch entstanden ist, ist mehr wert, als der Bunker mit allen was wir bisher verbaut haben.“
„Okay, dann würde ich sagen, in zwei Wochen im Gästezimmer. Du und ich“, grinste Mia.
Ich fand das gar nicht zum Lachen.
„Mia, sei ernst. Wir müssen deine Lehrerin wecken.“
„Hören die eigentlich was von uns?“
„Nein, die haben Kopfhörer auf. Wir spielen ihnen sphärische Klänge vor.“
„Dann dreh die mal bei ihr leiser. Ich werde ihr bei ihrem Traum etwas zu denken geben, dass sie bestimmt aufwachen will und sie wird danach sofort einschreiten wollen und an nichts anderes denken können, als es zu unterbinden. Aber du musst mitspielen, okay?“
„Na gut. Deine Show.“
Ich drehte den Ton leiser. Mia stellte sich in etwas Entfernung vor mich und sagte dann.
„Natürlich helfe ich dir bei der Arbeit. Aber nichts im Leben ist umsonst. Wenn ich dir bei der Zusammensetzung der Opec und ihren Organen helfen soll, will ich aber im Vorfeld bezahlt ...