Dark Manor 27
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... werden.“
„Was ist den dein Preis“, fragte ich in einem hoffentlich schüchternen Tonfall, der Mia grinsen ließ. Sie öffnete ihre Hose und ließ sie zu Boden fallen.
„Auf die Knie, Martin.“
Ich hob eine Augenbraue und legte meinen Kopf schräg. Ihre Lippen formten daraufhin ein „Bitte“ und sie nickte Richtung ihrer Lehrerin. Die zeigte nun deutlich eine Reaktion. Ich ließ langsam die Vorrichtungen für die Fütterung wegfahren und drehte den Ton ganz ab. Dann setzte ich eine Sequenz an, die den Himmel in Dunkelheit laufen lassen würde.
„Martin, wie willst du es nun haben? Eine weitere fünf bei Fräulein Demuth oder dich hin Knien.“
Ich kniete mich hin.
„Brav mein Hündchen und nun komm her und Leck mich.“
„Ja, meine Herrin.“
Ich krabbelte auf sie zu und leckte einmal über ihre Perle. Sie stöhnte augenblicklich auf. Es klang nach einer Mischung von echt und aufgesetzt. Das geht auch besser, dachte ich und schob ihr einen Finger in den Anus und den Daumen in die Vagina, während ich nun weiter ihre Perle mit der Zunge massierte, drückte ich in ihr mit dem Daumen und dem Finger die Scheidenwand zusammen. Das erbrachte ein echtes Stöhnen von Mia. Ihre Knie begannen zu zittern und sie musste sich auf meinen Schultern abstützen. Trotzdem brachte sie noch einen Satz heraus.
„Martin …. du bist ja ... ein Naturtalent. Das … kannst du ab jetzt …. häufiger machen, ich besorge dir auch ein ... Halsband … Hündchen.“
Für das Hündchen biss ich leicht zu und sie ...
... versuchte zurück zu zucken, aber meine Hand hielt sie eisern fest. Auch wenn das hier nur Theater war. Ich war der Boss und ich bestimmte, wer wann die Bühne verlässt. Ich zog sie nun mit meiner Hand beständig auf die Knie und schob meinen Kopf in den Pulli, den sie trug. Sie keuchte vor Begierde und räckelte sich auf meiner Hand. Und ich ließ die Bildschirme vor den Augen von Frau Demuth weg klappen. Die ganze Station lag im Dämmerlicht. Daher war Mia und ich auch nur vage zu erkennen. Das sollte jedoch für Frau Demuth reichen.
„Mia Schuster, was tust du da?“
Mia keuchte enttäuscht auf, als ich die Hand aus ihr nahm und mich aus der Sicht von Frau Demuth entfernte. Mia schaute mir sehnsüchtig hinterher und seufzte dann.
„Sie müssen mir auch immer alles verderben.“
„So spricht man nicht mit seiner Lehrerin.“
Sie versuchte sich zu bewegen, was natürlich nicht ging.
„Was hast du mit mir gemacht?“
„Festgebunden“, sagte Mia.
„Mach mich sofort los.“
„Das darf ich nicht, das hat mir Martin, mein Meister, verboten.“
Sie wechselte die Rolle. Plötzlich tat sie auf Sub.
„Oh Mist, da kommt er. Sie sind nicht wach, sagen sie nicht, dass sie Wach sind. Bitte.“
Sie nahm die demütige Haltung ein, die sie sich bei Pia abgeguckt hatte.
„Mia was tust du hier?“
„Nichts Meister.“
„Spielst du wieder mit den Toys? Wenn du so weiter machst, dann wirst du bald auch mit ihnen diesen Raum teilen. Du sollst nur hier Sauber machen.“
„Ja Meister.“
„Was ist die ...