Mein neues lesbisches Leben
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Laru
... klingelte und meine Mädels mussten heute absagen, bei zweien waren die Kinder Krank und die dritte hatte eine Grippe.
"Ja Claudia, wenn du willst, können wir gerne noch etwas quatschen", lachte ich sie an, "aber auch das ist Grund für mich ins Frauenlager zu wechseln".
Wir unterhielten uns aber gut und lachten gemeinsam viel, so schlecht war sie gar nicht und Humor hatte sie auch. Allerdings trank ich auch deutlich mehr als sonst und es war mir nachher gar nicht so unwohl dabei, wenn sie anscheinend ihre Hand mal auf meinen Oberschenkel legte oder sie mich sanft am Arm streichelte. Im Gegenteil, teilweise genoss ich sogar ihre Zärtlichkeit, obwohl es bei leichten Streicheleinheiten blieb.
Wir redeten gut drei Stunden zusammen und verabschiedeten uns vor dem Bistro mit einem Kuss, nicht etwas Erotisches, sondern nur eben die Lippen aufeinander sonst nichts, trotzdem berührte es mich etwas, tauschten eben noch unsere Handynummern aus und gingen dann auseinander.
Trotzdem musste ich den ganzen Abend noch an sie denken und auch am Morgen als ich aufstand. Was war los mit mir, ich machte mir erst mal einen Kaffee und sah mein Handy auf dem Tisch, das erste was ich machte war nachzuschauen ob ich wirklich ihre Handynummer eingespeichert hatte. Da stand sie Claudia 01.........
Während ich meinen Kaffee trank und nachdachte was das Gestern Abend war fragte ich mich immer mehr, ob ich nicht vielleicht doch den Kontakt zu ihr etwas vertiefen wollte, sie war eine Person, ...
... mit der ich mich wirklich gut unterhalten konnte, es musste ja keine lesbische Beziehung daraus entstehen.
Ich hatte die Gedanken gerade zu Ende geführt, als mein Handy klingelte, ich schaute aufs Display und las Claudia. Ich nahm das Gespräch an und sie legte sofort los.
"Bist du gut nach Hause gekommen Kerstin, wir hatten ja beide etwas getrunken", war ihre erste Frage, "dann sofort wie fühlst du dich heute".
"Gut" sagte ich ihr, "nach einem Kaffee geht es mir gar nicht mal so schlecht".
"Was ist Kerstin", fragte sie, "sollen wir heute etwas miteinander unternehmen, es gibt ein kleines Fest in einer kleinen Bar, wo sie auch hin und wieder verkehrte, es war zwar ein Lesbenschuppen", lachte sie, "aber du wirst zu nichts gezwungen was du nicht selber willst. Es ist alles ziemlich zwanglos".
"Claudia ich weiß nicht ob ich da für dich die richtige Begleitung bin, du willst doch sicher was erleben und ich bin nicht lesbisch".
"Komm Kerstin, wir haben uns Gestern so gut unterhalten und ich will nicht alleine gehen, wenn du aber gar nicht möchtest, wir können auch was anderes Unternehmen".
Ich überlegte und wollte ihr aber auch nicht den Tag versauen. "Wirklich zwanglos und ich werde zu nichts gezwungen was ich nicht will", fragte ich sie.
"Mein Ehrenwort Kerstin, also kommst du mit, du machst mir eine Riesenfreude".
"Ja gut Claudia, aber wenn es mir zu heavy wird gehe ich, einverstanden".
"Einverstanden sag mir wo du wohnst und ich hole dich um 21 Uhr ...