1. Genuss über Generationen – oder wie wird eine Frau


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: macmurphy

    ... kümmerten. Ihr Po lag in Griffweite und so massierte ich die strammen Backen und Oberschenkel. Ihre Anspannung stieg eindeutig, was sich durch eine glänzende Feuchtigkeit abzeichnete, die sich ausgehend von ihrer Möse über ihren Unterleib verteilte.
    
    Sie war noch so voll mit den Glückshormonen und von dem Anblick meines wachsenden Schwanzes angetan, dass ihre Erregung dazu führte, dass sie ohne direkte Stimulation ihrer primären Geschlechtsorgane einen Orgasmus bekam. An meinem Schwanz saugen kam sie.
    
    Ich sah ihre Möse pulsieren vor mir und spürte Ihren stoßweise kommenden Atem auf meiner Eichel. – Sie war noch immer im Sexrausch – zu lange war ihr eine richtige Genussnutzung vorenthalten gewesen, oder sollte ich sagen hatte Ihr Ehemann andere Freuden gesucht als den Körper seiner Frau. Und so kam nun all das angestaute Verlangen aus ihr hervor, machte aus ihr ein emotional geladenes Wesen, bei dem ich nun am Auslöser saß.
    
    An dem Auslöser, der sie zu meinem Eigentum machte, der Auslöser, der sie in die Abhängigkeit trieb und zu meinem willenlosen Spielzeug gemacht hatte.
    
    Sie saugte und saugte, willig alles in sich aufzunehmen was da kommen würde. Ich aber musste in Ihre Möse Spritzen, denn sie sollte doch so schnell wie möglich dem Wunsch ihres Ehemannes gemäß schwanger werden. Also hielt ich mich zurück und als ich merkte, dass ich bald kommen würde, drehte ich sie vom mir weg, entzog ihr meinen Bolzen um sie diesen sofort wieder spüren zu lassen, wie er sich ...
    ... in ihrer nassen Möse breitmachte. Sie stöhnte auf, ob vor Lust oder Schmerz konnte ich nicht sagen. Ich schob ihn tiefer in sie hinein um mich dann mit einer explosionsartigen Entladung in ihre Gebärmutter zu ergießen.
    
    Alle pumpte ich in sie hinein und blieb auf Ihr liegen, bis ich merkte, dass mein Fickbolzen geschrumpft und im Beginn war aus ihr heraus zu rutschen.
    
    Ich zog mich aus ihr zurück, gleichzeitig aber ihren Oberkörper wieder in die Reichweite meines Schwanzes,
    
    Kein Wort war nötig aber sie ergriff sofort meinen Schwanz saugte ihn restlos leer und reinigte ihn mit ihren Lippen und Ihrer Zunge.
    
    Glücklich und erfüllte lagen wir da auf meinem Bett, sie strahlte mich an und lag da total gelöst und entspannt.
    
    Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich unsere Gemeinsamkeit bald auflösen musste und so stand ich auf, um mich anzuziehen. Ihre Blicke folgten mir.
    
    „Ich muss gleich noch weg“ sagte ich während ich mich anzog. „und heute Nacht will ich dich in deinem Ehebett ficken, also sei bereit wen ich nachher zu dir komme.“
    
    Sie wollte etwas erwidern, aber da schien ihr wieder eingefallen zu sein, dass Ihr Mann ja erst am kommenden Abend wieder zuhause erwartet würde. Langsam erhob auch sie sich um sich wieder anzuziehen… dann verließen wir gemeinsam das Haus, sie um zu Ihrem Wagen zu gehen und heimzufahren und ich um meine Kumpels in der Bibliothek zu treffen und über einige Studienaufgaben zu brüten. Auch wenn mir klar war, dass zunächst ein anderer ...
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