1. Genuss über Generationen – oder wie wird eine Frau


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: macmurphy

    ... Gesprächsstoff das Treffen beherrschen würde.
    
    Die Aufgaben wurden ebenso gelöst wie auch der Samstag verbal aufgearbeitet ehe ich nach einem kleinen Snack an der Pizzeria meine Schritte zur Straßenbahn lenkte, die mich zu Elviras Haus bringen sollte. Aus der Bahn aussteigend rief ich bei Ihr auf dem Handy an.
    
    Als ob sie mich bereits erwartete hatte nahm sie den Anruf an. In Ihrer Stimme klang Sehnsucht, Verlangen und Geilheit auf mehr. Also sagte ich ihr, dass sie mich nur mit Ihrem Collar bekleidet zu erwarten hätte. Die 5 Minuten Fußweg zum Haus genoss ich die Sonne und schaute mir die Villen in der Umgebung an, ehe ich auf die Einfahrt einbog. Ihr Mercedes stand in der offenen Garage und ich konnte sehen wie sich jemand hinter den Gardinen in Richtung Haustüre bewegt.
    
    Klingeln brauchte ich nicht, denn als ich mich der Türe näherte, öffnete diese sich wie von Geisterhand. Auf dem Teppich hinter der Türe sah ich beim Eintreten mein Eigentum kniend auf mich warten. Nackt bis auf ihren Collar wie befohlen.
    
    Ich schloss die Haustüre hinter mir, zog meine Jacke aus und hängte diese an die Garderobe ehe ich mich Ihr zuwandte und vor ihr stehend ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog damit sie zu mir aufsah. „brav bist du, dafür werde ich dich durch dein Haus und in deinem Ehebett ficken.“
    
    Danach zog ich sie hoch damit ich sie vor mir stehend hatte, ich küsste sie intensiv und meine Hand fühlte ihren Körper,
    
    Sie erschauerte, als ich mich ihren Brüsten und ...
    ... Nippeln zuwendete und diese zwischen meinen Fingerspitzen zwirbelte du massierte. Sie stöhnet und wand sich aber blieb stehen.
    
    An ihren Oberschenkeln zeigten sich an der Innenseite nasse Rinnsale, die bis auf den Teppich liefen.
    
    „los in die Küche, ich will dich auf dem Esstisch ficken.“ Sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie ging vor und als wie die Küche mit dem massiven Holztisch betraten wusste ich, dass dieser Tisch noch einiges von Ihrem Saft aufnehmen würde ehe ich hier mit ihr fertig war. ich schob sie in Richtung auf den Tisch, legte sie rücklings darauf und entledigte mich meiner Kleidung, die ich auf einen Stuhl leget.
    
    Im Vorbeigehen hatte ich einen hölzernen Kochlöffel ergriffen, mit dem ich nun Ihren Po massierte, der bei in die Höhe gestreckten Beinen offen dalag. Sie lief regelrecht aus, so stark war ihre Erwartung und Ihre Vorfreude auf was sie erwarten würde.
    
    Ihr Kopf hing vom Tisch herunter und erwartete meinen Schwanz; was sie aber dann spürte war nicht nach ihrem Geschmack, denn ich schlug mit dem Kochlöffel auf den Po, der sich schnell dunkelrot verfärbte ehe ich den Griff des Löffels in ihre Möse schob.
    
    Dann begab ich mich zu Ihrem Gesicht und ehe sie noch ein Wort sagen konnte hatte sie meinen Schwanz im Mund. Sie in den Mund fickend bewegte ich den Kochlöffel in ihrer Möse und Sekunden später kam es der läufigen Hündin. Die erste Ladung Ihres Mösensaftes verteilte sich auf der Oberfläche des Holztisches und wurde gierig aufgesogen. ...
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