1. Genuss über Generationen – oder wie wird eine Frau


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: macmurphy

    ... Fickfleisch.
    
    Als sich mein Orgasmus gelegt hatte zog ich mich aus Ihrem Arsch zurück, ging durch die Küche ins Bad und unter die Dusche.
    
    Erfrischt und gereinigt kam ich zurück. Sie lag noch immer auf dem Tisch, Beine herunterhängend und Ihre Nippel noch hart stehend. Ihr Atem ging flach und langsam.
    
    „Du fickst wie ein junger Gott …“
    
    „Ich bin dein Gott von jetzt an und du sollst keine anderen Schwänze außer dem meinem und dem deines Ehemannes in dir dulden, es sei denn ich ordne es an“ antwortete ich ihr worauf sie mich ansah und mit einem strahlenden Gesicht „ja mein Herr was immer ihr wünscht“ entgegnetet.
    
    Ich war mir nicht sicher, war es ihr Ernst oder nahm sie mich hoch aber das würde ich heute noch prüfen.
    
    „Los steh auf und mach die Sauerei weg ehe du unter die Dusche gehst“
    
    Sie zögerte kurz, dann aber suchte sie mit den Blicken den Raum ab, fand einen Wischmopp und andere Utensilien in einer Ecke, stand vom Tisch auf, wobei sie erst einen Moment verharrte, den Ihr Kreislauf streikte doch kurz als sie stand. Dann holte sie die Sachen und reinigte Boden und Tisch von den Folgen unseres Genusses. Ich hielt es von der Couch aus auf Video fest. Frau Kommerzienrat – meine nackte Putze. …. Ich genoss es ihren Nackten Körper in gebückte Haltung und auf Knien vor mir zu sehen.
    
    Als sie fertig war ging sie ins Bad wo ich ihr noch ein Saunatuch hingelegt hatte.
    
    Ich hörte das Wasser rauschen und roch den Geruch des Duschbades herüberziehen. Dann stellte ...
    ... sie das Wasser ab und kam in das Saunatuch gehüllt zu mir auf die Couch.
    
    Ihre Blicke sahen mich fragend an da ich unbewusst 2 Kissen von der Couch auf den Boden geworfen hatte. Ich klopfte mit der Hand auf den Platz neben mir und sie setzte sich. „Danke Herr“ sagte sie und legte Ihren Kopf auf meinen Schoß. Meine linke Hand griff in das Saunatuch und an Ihre Titten, deren Nippel jetzt wieder weich und endspannt waren. So wie Ihr ganzer Körper endspannt dalag. Eine Augenweide und ein Genuss sie so zu betrachten.
    
    Ich griff zu und knete einen Busen sanft und genüsslich. Sie sah zu mir hoch und meinte nur „nehmt euch was ihr mögt, ich hoffe euch gefällt euer Eigentum……“
    
    Anscheinend schien Ihr diese Art ihres Verhaltens zu gefallen. Aber ich wollte wissen, ob es ihr ernst damit war also stand ich kurz auf, sagte sie solle bleiben ich wäre sofort zurück, ging in den Flur, wo ich wie mir soeben eingefallen war, noch ein Hundehalsband hatte, welches ich eigentlich für dir Dogge meiner Ex-freundin gekauft aber es ihr nie gegeben hatte.
    
    Mit dem Halsband in der Hand ging ich auf die Couch zu. Ich konnte sehen wie sie schluckte und ihre Augen einen ängstlichen Ausdruck bekamen. Ich nahm ihren Kopf wieder auf meinen Schoß und legte Ihr dabei das Halsband an – nicht zu eng, aber so, dass es nicht verrutschen würde. „So nun bist du meine Sklavin, meine Hündin und ich werde mit dir machen was immer ich mag und du hast zu gehorchen…“
    
    Ein Lächeln zog über Ihr Gesicht, „Ja Herr und ...
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