1. Genuss über Generationen – oder wie wird eine Frau


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: macmurphy

    ... ich werde es mit Stolz tragen“
    
    Also war es ihr Ernst, ich schaute sie an und meinte, „aber für den Alltag müssen wir etwas finden, was mehr nach einem Halsband oder einem Schmuckreif aussieht.“
    
    Sie erschrak, hatte sie gedacht, dass sie das nur tragen müsste, wenn wir zusammen waren…
    
    „Du wirst das Zeichen deiner Unterwerfung 24/7 tragen solange du mein Eigentum bist. Aber mit Rücksicht auf deine Soziale und berufliche Stellung werden wir etwas Dezentes finden.“
    
    Ihr Blick wurde wieder normaler und sie meinte dann, dass sie den Schmuckreif ewig tragen werde, wenn ich es wünschte. Sie hätte da einen handwerklich geschickten Juwelier, der ihr auch schon Ketten und Armreife angepasst hätte. Ich erklärte, dass ich auf einen metallischen Ring bestünde, an dessen Verschluss als Zeichen der Unterwerfung eine Triskele eingraviert sein müsse. Sie kannte dieses Zeichen nicht aber als ich es ihr auf den Bauch aufzeichnete erkannte sie es und bejahte, dass sie zusehen würde ein passendes Halsband zu bekommen. Ihrem Mann würde sie es als neuen Schmuck aus Italien anpreisen womit er dann nie wieder fragen würde.
    
    Somit war es klar sie war und würde es sein solange ich wollte bleiben, meine Sklavin.
    
    Ich genoss es sie so neben mir auf der Couch zu haben, zu wissen, dass egal was ich von ihr verlangen würde, sie meine sexuellen Wünsche sofort erfüllen und mich bedienen würde. Sie die angesehene Frau Kommerzienrat war mein Eigentum, meine Sklavin der Lüste.
    
    Wir lauschten ...
    ... dem Radio, dass bei mir 24/7 zu laufen schien, was meine Nachbarn schon gar nicht mehr wahrnahmen. Ehe sie meinte, sie müsse leider wieder in den Alltag und bitte darum von Ihrem Herrn die Erlaubnis zu bekommen sich anzuziehen.
    
    Ich wurde aus meinem Genuss geweckt, sah sie an und meinte dann „Deine Kleider bekommst du auf dem Spielplatz vom mir wieder – bis dorthin wirst du dich als meine Sklavin begeben, so wie der Herr dich geschaffen hat auf Schuhen und mit dem Collar um den Hals.“
    
    Ihre Augen weiteten sich als ich aufstand, mich anzog und dann ihren Rock und ihr Shirt über meinen Arm legte und in Richtung Wohnungstüre verschwand. Auf dem Weg aus dem Wohnzimmer hatte ich auch die Digicam in meiner Hosentasche verschwinden lassen um noch einige nette Bilder von Ihr auf dem Spielplatz zu machen. Sie folgte schnell wenn auch zögerlich.
    
    Als wir das Treppenhaus betraten wartete ich bis sie aus der Wohnung war ehe ich den Schlüssel abzog und die Türe schloss. Nun standen wir im schummrigen halbdunkel des Treppenhauses und ich merkte, dass sie sich umsah ob nicht eventuell doch hinter einer der anderen Türen ein Licht angehen würde und man sie durch den Türspion sehen könnte.
    
    Ich ließ ihr wenige Sekunden um sich sicher zu fühlen ehe ich auf den Lichtschalte drückte und das Treppenhaus in das Gleißende Licht der Neonröhren getaucht wurde. Für sie war es wie ein Schlagmit einer Peitsche, zumindest zuckte sie so zusammen, fühlte sich ertappt.
    
    „Komm zu mir meine Sub, ich ...
«12...789...26»