1. Shopping Queen


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Welcher Spalt? Wieso haben wir nicht darauf geachtet? Naja, irgendwie war das kein Wunder, immerhin hatte ich nur Augen für Mamas Titten und sie hatte sich ebenfalls nicht einmal nach hinten gedreht. Security, Augenzeugen, Polizei. Wir waren am Arsch. Wir folgten der Security aus dem Laden durch das Kaufhaus. Meine Mutter zitterte und weinte panisch, weil ihr ebenfalls klar wurde, was es bedeutete, wenn die Polizei unsere Personalien aufnehmen würde. Mehrere Jahre Knast für Inzest gäbe es für uns. Und nicht nur das: Boulevardblätter würden sich auf die Story stürzen.
    
    "Mutter fickt Sohn im Kaufhaus!" - "Inzest in der Umkleidekabine" - "Mutter und Sohn beim Sex im Kaufhaus erwischt"
    
    Ich konnte die Schlagzeilen schon lesen. Vorne wären unsere Gesichter fett abgedruckt mit Zensurbalken vor den Augen. Jeder, der mich kennt, würde mich trotzdem erkennen. Schaut mal, das ist Tim, der Mutterficker. Nein, das durfte nicht passieren. Auf keinen Fall. Ich musste etwas tun.
    
    Als wir ihm in einen Raum folgen sollten, blieb er vor einem Mülleimer stehen. So einem Metallding, die man aus Kaufhäusern kennt. Als er kurz wegsah, lief ich mit meinem Fliegengewicht auf ihn zu und gab ihm einen heftigen Bodycheck. Trotz meiner geringen Körpergröße reichte es, dass er über den festen Mülleimer fiel und sich für einen Moment nicht aufrichten konnte.
    
    "LAUF!!!" rief ich zu meiner Mutter und wir liefen los. Wir sprangen durch die Menschenmassen im Kaufhaus und profitierten von unserer doch ...
    ... eher geringen Größe, sodass wir in der Masse untertauchen konnten. Wir liefen die Rolltreppen hinunter und ich signalisierte ihr, dass wir uns trennen sollten. Mit einem Abstand von 15 Metern gingen wir dann im normalen Schritttempo zum Ausgang. Ich sah schon das Polizeiauto vor der Tür parken und zwei Beamten, die mir entgegen kamen. Eine Beschreibung konnten sie ja noch nicht haben. Immerhin sah die Security meine Mutter nur nackt - und mich sah er auch nicht, da meine Mutter auf mir saß. Trotzdem ging ich mit innerer Panik an der Polizei vorbei und als ich sah, dass sie reingingen und meine Mutter ebenfalls rauskam, wusste ich, dass wir es geschafft haben.
    
    Wir liefen zum Bus, der an der Bushaltestelle wartete und stiegen ein. Wir setzten uns ganz nach hinten in die letzte Reihe und grinsten uns zufrieden an. Wir hatten es geschafft. Wir würden zwar wahrscheinlich nie wieder in dieses Kaufhaus gehen, aber wir haben es geschafft. Keine Inzest Schlagzeilen für die BILD also. Mein Herz raste, mein Körper war voller Adrenalin und ich fühlte mich besser als je zuvor. Keine Ahnung was in mich gefahren ist, aber ich drehte mich zu meiner Mutter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Keinen "Ich-hab-dich-lieb-Mami-Kuss", sondern ein "Ich-fand-geil-was-wir-gemacht-haben-und-möchte-da-weitermachen-wo-wir-aufgehört-haben-Kuss". Wieder verstanden wir uns ohne verbale Kommunikation. Meine Mutter sah mich zwar nur überrascht an, aber sie erwiderte meinen Kuss. Wir machten richtig ...
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