1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... vorbei:
    
    "Ich geh dann mal los."
    
    "Möchtest du nicht noch einen Kaffee mit mir trinken? Ich habe für dich einen fertig gemacht.", sage ich schnell bevor er die Ausgangstür öffnet.
    
    "Danke, aber nein. Ich hab' keine Zeit.", antwortet er und verlässt unsere Wohnung.
    
    Mein Blick fällt nach dieser weiteren emotionalen Ohrfeige wieder in die Zeitung. Je länger ich die Anzeigen durchsuche, desto wählerischer werde ich. Ich könnte mir die Tätigkeit als Lieferantin vorstellen. Und dann finde ich sie. In einer Anzeige sucht eine nahe gelegene Apotheke eine Fahrerin, welche Medikamente an Kunden ausliefern soll. Das passt wunderbar zu mir. Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz vor sieben. Die Apotheke hat noch geschlossen. Ich möchte mich dort bewerben. Meine Stimmung steigt exponentiell an. Plötzlich höre ich Lisa und Matthias durch den Flur gehen, die sich für den Tag vorbereiten. Beherzt rufe ich ihnen zu:
    
    "Guten Morgen Kinder!"
    
    "Guten Morgen Mama!", rufen sie fast synchron zurück.
    
    Überglücklich schmiere ich den zweien ihre Butterbrote zum Frühstück und lege sie auf Tellern auf dem Esstisch ab. Dann begebe ich mich selbst Richtung Badezimmer, um mich für ein Bewerbungsgespräch schick zu machen. Als ich mich im Schlafzimmer anziehe höre ich die Kinder gehen.
    
    "Bis später Mama!", ruft mir Lisa noch zu. Dann hört man die Tür sich schließen.
    
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    KAPITEL 2
    
    Die Erkenntnis
    
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    Fein angezogen betrachte ich mich im Spiegel. Meine langen Haare ...
    ... lasse ich offen. "Du schaffst das Laura.", sage ich zu mir selbst. Es ist acht Uhr. Die Apotheke öffnet. Ich verlasse die Wohnung und mache mich auf den Weg. In der Apotheke angekommen spreche ich die Beraterin hinter dem Tresen auf die Anzeige an.
    
    "Ja, zur Zeit suchen wir eine Fahrerin.", lässt sie mich wissen und verweist mich an eine andere Kollegin.
    
    Die andere Apothekerin führt mich hinter die Regale in ein Büro, wo ein älterer Mann sitzt.
    
    "Herr Becker, hier ist eine Dame, die sich als Fahrerin bewerben möchte.", stellt sie mich dem Chef vor.
    
    "Oh ja, treten sie doch bitte ein. Herr Becker ist mein Name.", höflichst steht der ältere Mann auf und reicht mir seine Hand zur Begrüßung. Er sieht sehr sympathisch aus und hat schon mehrere graue Härchen in seiner Frisur. Er scheint über sechzig zu sein.
    
    "Ich heiße Laura und möchte für sie Medikamente ausliefern.", meine Hand berührt seine offenen warmen Finger und mich umgibt sofort ein geborgenes Gefühl bei dieser Berührung. Ich fühle wie meine Knie weich werden, als seine warme Hand sich um meine schließt.
    
    "Das finde ich sehr gut. In zwei Wochen wird einer unserer Fahrer aufhören und wir brauchen einen langfristigen Ersatz. Sie werden einen Dienstwagen der Apotheke erhalten und müssen nachmittags an unsere Kunden Medikamente ausliefern. Es ist natürlich nur ein Minijob, aber nach erfolgreicher Einarbeitung können wir den Vertrag auch ausbauen. Wären sie bereit für uns zu arbeiten?", fragt mich Herr Becker und ...
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