1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... nach Hause gekommen? Ich habe auf dich gewartet."
    
    "So gegen halb eins ungefähr. Ich musste noch Überstunden machen.", antwortet er mir direkt, ohne mich anzuschauen.
    
    "Ihr habt in letzter Zeit viel zu tun. Werden die Überstunden denn ausgezahlt?", frage ich weiter und stütze mich rücklings auf meinen Elenbogen ab um den Kopf besser heben zu können.
    
    "Ja, ja. Ich bekomme eine Prämie dafür.", entgegnet mir Oliver während er sich vor dem Schrank anzieht.
    
    "Früher war nie so viel los in eurem Personalservicebüro.", deute ich an und hoffe auf eine erklärende Antwort.
    
    "Du weißt doch, dass ich als Manager viel Verantwortung trage. So bekomme ich immer wieder auch neue Aufgaben, um die ich mich kümmern muss. Da kann es vorkommen, dass man länger arbeiten muss.", sagt er, schaut mich kurz an und geht aus dem Schlafzimmer.
    
    Mein Blick bleibt noch einen Moment in Richtung Tür gerichtet, bis ich den Wasserhahn aus dem Badezimmer höre. Ich lege meinen Kopf wieder aufs Kissen und schwelge in Gedanken. Seine Antworten waren klar und erklärend, jedoch etwas wage und viel zu allgemein gehalten. Ich lege meine Bettdecke zur Seite, stehe auf und greife nach meinem Bademantel, welchen ich mir über meinen nackten Körper ziehe. Dann gehe ich ins Badezimmer, wo Oliver sich gerade für die Arbeit wieder frisch macht. Ich schaue ihm beim Rasieren zu und öffne meinen Bademantel so, dass mein Mann freien Blick auf die Brüste und meine blank rasierte Muschi bekommt. Meine langen Haare ...
    ... lege ich über meine Schulter nach vorne.
    
    "Schatz, findest du mich schön?", frage ich dezent leise.
    
    "Aber sicher doch Laura. Du siehst gut aus.", antwortet er mir und schwingt weiter den Rasierer ohne den Blick vom Spiegel zu wenden.
    
    "Wir haben schon seit längerem nicht miteinander geschlafen.", füge ich hinzu.
    
    "Das kommt noch. Ich habe im Moment viel zu tun. Außerdem bin ich auch müde, wenn ich von der Arbeit komme.", gibt er mir nüchtern zur Kenntnis, "Wir werden es noch irgendwann nachholen. Ok?"
    
    "Du vernachlässigst mich Oliver.", kritisiere ich ihn scharf.
    
    Oliver wischt sich mit einem Handtuch den restlichen Rasierschaum aus dem Gesicht und schaut zu mir:
    
    "Laura, ich weiß ich bin nicht so oft zu Hause, aber einer muss das Geld verdienen."
    
    "Genau.", ist meine einzige kurze Antwort. Ich drehe mich weg und verlasse das Bad in Richtung Küche.
    
    Dort entdecke ich den unberührten Teller, welchen ich für Oliver gestern zurückgestellt habe. Ich befülle die Kaffeemaschine und mache uns zwei Kaffee. Nadines Vorschlag und Olivers Worte hallen durch meinen Kopf. 'Einer muss das Geld verdienen.' Sie haben recht. Ich muss etwas tun, sonst werde ich noch wahnsinnig hier. Auf dem Kühlschrank liegt noch eine Zeitung von letzter Woche. Ich setze mich an den Küchentisch mit meinem Kaffeebecher und schaue durch die Jobangebote in der Zeitung. Es sollte etwas im Freien sein, damit ich unter die Leute komme. Ein Minijob für den Anfang.
    
    Oliver kommt an der Küche ...
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