1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... ich mich aussprechen und wähle die Nummer meiner Freundin.
    
    "Nadine.", meldet sich am Telefon.
    
    "Er hat es getan.", sage ich kurz und meine Augen beginnen zu schmerzen, bevor sich die erste Träne ergießt, "Er schläft mit einer anderen."
    
    "Eine Büroangestellte?", fragt Nadine treffend.
    
    "Ich weiß es nicht genau, aber bestimmt. Sie hat Oliver heute Morgen Nachrichten gesendet, die ich gelesen habe. Darunter ein Foto ihrer vollgespritzten Fotze als Erinnerung. Anschließend wünscht sie sich wieder von meinem Mann besamt zu werden.", klage ich unter Tränen am Hörer.
    
    "Diese dreckige Schlampe. Hör zu Laura, wir beide gehen heute Abend aus. Wir suchen uns eine Bar, trinken etwas und dann finden wir dir einen geeigneten Stecher für heute Nacht. Du bekommst den Fick den du verdienst.", verspricht Nadine mir im aggressiven Ton.
    
    "Ich muss heute Nachmittag noch für die Apotheke ausliefern. Darum kann ich nicht genau sagen, wann ich Feierabend habe.", informiere ich sie betroffen.
    
    "Das ist kein Problem. Melde dich sobald du fertig bist, ok?", beruhigt sie mich aufmunternd.
    
    "Na gut.", antworte ich kurz und wische mir die letzten Tränen von den Wangen, "Bis später."
    
    Der Nachmittag beginnt und draußen wird es wieder furchtbar warm. Der Himmel ist wolkenlos. Ich entscheide mich etwas Luftiges zu tragen. Meine neue weiße Bluse mit Spitze und ein passender roter Minirock drüber. Dazu rote Ballerinas über kurzen weißen Söckchen. Im Spiegel betrachtet sehe ich aus wie ein ...
    ... weibliches Apothekenlogo. Meine Haare binde ich hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen.
    
    In der Apotheke erhalte ich die abgepackten Tütchen. Zügig beginne ich meine Tour mit dem Dienstwagen. Es sind zwei Pflegeheime dabei. Anscheinend müssen das die wichtigen Kunden sein, von welchen Herr Becker sprach. Auf meiner Auslieferungsliste erkenne ich, dass Herr Werner heute auch bestellt hat. Da er in der Nähe meines Standorts wohnt möchte ich ihn als nächstes beliefern. Ich nehme die Medikamententüte, welche für ihn abgepackt wurde und begebe mich zu seiner Wohnung. Das Klingelgeräusch kann ich bis auf die Straße hier unten hören. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einem Schmunzeln. Die Tür summt. Herr Werner wohnt im ersten Obergeschoss. An seiner Tür angekommen empfängt er mich schon mit seinem Lächeln.
    
    "Tagchen Herr Werner. Ich bringe ihre bestellten Medikamente.", spreche ich mit einem Lächeln meinerseits aus.
    
    "Wenn das nicht die nette Laura ist. Hallo meine schöne Dame.", begrüßt mich Herr Werner. Als Stammkunde kennt er mich schon beim Namen und ist immer froh, wenn ich vorbeikomme.
    
    "Du siehst heute wunderschön aus. So ein kurzer Rock. Nicht, dass du dich noch erkältest.", schmeichelt er mir während er mich betrachtet, "Dreh dich doch mal."
    
    Wieder muss ich schmunzeln, als ich mich um meine Achse drehe und vor Herr Werner posiere.
    
    "Aber nein Herr Werner. Es ist so furchtbar heiß draußen. Deshalb habe ich mir etwas Leichtes angezogen.", antworte ich ihm und ...
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