Attr. Mutter die man ficken mag
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCupido34
... übergebe die Medikamententüte, "Bitte sehr. Die Rechnung ist bereits bezahlt."
"Warte, ich gebe dir eine Kleinigkeit mit, dann kannst du dir eine Erfrischung unterwegs holen.", sagt er und kramt in seinem Portmonee herum, "Hier das ist für dich."
Herr Werner drückt mir einen Fünfeuroschein in die Hand. Ich möchte schon ablehnen: "Herr Werner, ist das nicht etwas zu viel für ein Trinkgeld?"
"Ach quatsch. Nimm ruhig.", fordert er von mir gelassen, "Weißt du, der Herr Becker von der Apotheke und ich sind alte Freunde. Wir haben gemeinsam Botanik studiert. Ich werde mich mal an ihn wenden und ihn fragen ob er dich nicht mit einer Gehaltserhöhung prämieren könnte."
Herr Werner ist wirklich ein besonderer Mensch. Ich bedanke mich höflichst bei ihm und falte den Schein in meiner Hand.
"Ich muss leider weiter Herr Werner. Ich habe noch paar Kunden zu beliefern.", informiere ich ihn.
"Ja, das ist schade, Laura. Gerade haben wir uns so nett unterhalten. Na gut. Dann wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende.", umschmeichelt er mir meinen Abgang.
"Schönes Wochenende, Herr Werner.", sage ich noch bevor ich im Treppenhaus nach unten gehe.
Er ist wirklich ein sehr netter Mann. Zwar ist er schon Rentner, sieht aber für sein Alter noch ziemlich fit aus. Er ist bestimmt um die siebzig, denke ich mir. Humor hat er auch. Er wollte tatsächlich, dass ich ihm mein Outfit näher zeige.
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KAPITEL 3
Meine Befriedigung
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Ich setze meine Tour ...
... fort. Eine halbe Stunde später bin ich fast fertig. Nur noch eine Lieferung. Ich fahre zu der angegebenen Adresse und halte Ausschau nach einer Parkmöglichkeit. Große Wohnblöcke mit Balkonen, geschmückt mit Satellitenschüsseln in einem schlichten beige. Davor Parkplätze mit mehreren grünen Bäumen. Angekommen schnappe ich mir die letzte Tüte und gehe zur Tür. Unmengen von Klingeln die ich nach der Richtigen durchsuchen muss. Mein Finger folgt mir über die Tafel. Gefunden. Es klingelt. Eine männliche Stimme fragt durch die Gegensprechanlage: „Wer ist da?"
„Die Apotheke ist da.", antworte ich mit meinem Standardsatz.
„Siebter Stock.", ruft der Mann mir noch nach, als ich durch die summende Eingangstür schreite. Wie gut, dass diese Hochhäuser Aufzüge haben. Ich fahre hoch. Im Siebten angekommen erblicke ich einen langen Flur mit vielen Türen. Nach dem Namensschild suchend gehe ich den Flur entlang. Gefunden. Die Tür ist zu. Ich drücke nochmal auf die Klingel. Aus der Wohnung hört man es läuten. Irgendwie lässt man mich hier warten. Gut, dass dies der letzte Kunde ist. Die Tür geht auf und ein junger Mann steht in der Tür. Auf den ersten Blick sieht er ziemlich athletisch und sympathisch aus. Er lächelt mich an und sagt schlicht: „Hi!"
Routiniert begrüße ich ihn: „Tagchen. Ihre Medikamente sind da.", und überreiche ihm die volle Tüte, „Sie müssen noch €6,69 nachzahlen."
„Oh, Moment. Ich muss Mal mein Portmonee holen. Ehm...oder folgen sie mir besser in die Küche.", sagt ...