1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... Mannes.
    
    "Matthias, du bist doch ein Mann. Wie gefällt dir mein Outfit?", ich stelle die Pfanne vom Herd, schalte ihn aus und drehe mich zu meinem Sohn.
    
    "Sieht gut aus.", entgegnet er mir nüchtern, "...und jetzt Mal ohne Kochschürze?"
    
    Ich ziehe die Kochschürze aus und lege sie auf die Arbeitsplatte zur Seite. Dann versuche ich vor ihm zu posieren wie eins dieser Models aus dem Fernsehen.
    
    "Wow, Mama. Das ist toll.", versichert mir Matthias meine Bemühungen. Wieder starrt er auf mich mit offenem Mund. Das gibt mir Selbstvertrauen. Oliver kann kommen. Ich bin bereit.
    
    "Lisa, komm essen!", rufe ich in den Flur.
    
    In der Zwischenzeit serviere ich das Abendessen auf den Tisch. Wie schon erwähnt sitzt gegenüber von Matthias Lisa und ich neben ihr. Während wir schon angefangen haben zu essen blicke ich immer wieder zur Küchenuhr. Zehn nach acht. Mein Mann ist noch nicht zurück. Ich bemerke jedoch nicht, dass mein Dekolleté, zwischen den roten Rüschen des Kleides, jemand anderem die Aufmerksamkeit leistet. Zwanzig nach acht. Oliver ist immer noch fort. Die Kinder haben gegessen. Lisa steht auf und bedankt sich:
    
    "Danke Mama, das war lecker. Wie immer. Ich mache mich noch frisch und gehe dann auf mein Zimmer."
    
    "Ist gut, Schatz.", entgegne ich ihr noch, als sie schon durch den Flur braust. Obwohl alle gegessen haben, schaue ich trotzdem enttäuscht in die drei leeren Teller. Jetzt haben wir wieder ohne Oliver zu Abend gegessen. Matthias trinkt noch aus seinem Glas. ...
    ... Ich lege die Teller übereinander und das Besteck oben drauf. Mit einem betrübten Blick stehe ich auf und nehme die Teller vom Tisch. Ich drehe mich zur Arbeitsplatte und lege sie über der Spülmaschine ab. Olivers Portion verschließe ich mit Frischhaltefolie und stelle sie vor die Mikrowelle. Hoffentlich kommt er heim bevor ich einschlafe. Ich möchte die Spülmaschine beladen und stelle mich unbewusst mit dem Rücken zum Esstisch. Beim Öffnen halte ich mich mit einer Hand an der Arbeitsplatte fest und beuge mich mit durchgestreckten Knien herunter. Meine Gedanken schweben komplett woanders und ich vergesse, dass ich überhaupt keine Unterwäsche gerade an habe. Der kurze Faltenrock enthüllt nun wahrscheinlich mehr als ich zulassen wollte. Die schmutzigen Teller und das Besteck räume ich nacheinander ein. Anschließend wasche ich wieder aufgerichtet den Topf und die Pfanne in der Spüle. Nachdem ich fertig bin drehe ich mich langsam zum Esstisch. Matthias scheint einen roten Kopf zu haben und seine Hände wühlen unter der Tischkante an seiner Kleidung herum. "Ist alles in Ordnung Matthias?", möchte ich von ihm wissen, "Dein Kopf sieht gerötet aus. Ich hoffe nicht das du Fieber bekommst."
    
    "Es geht mir gut Mama.", antwortet er mir hastig und robbt über die Sitzbank Richtung Küchentür, "Ich hab' nur etwas Sport gemacht."
    
    Er verschwindet. Ich schaue nochmal auf die Küchenuhr. Es ist halb neun. Die Enttäuschung in mir wächst. Wenn Oliver wirklich länger weg bleibt, weil er eine Affäre ...
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