1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... auf der Arbeit hat, dann wird er es bereuen. Mich hält er jahrelang als Hausfrau von anderen Männern auf Distanz und er selbst vögelt wahrscheinlich herum wie es ihm beliebt.
    
    Ich gehe ins Wohnzimmer, ziehe meine Pumps aus und lege mich auf die Couch. Mit der Fernbedienung bewaffnet und einer Flasche Bordeaux-Wein schalte ich durch die Programme. Es läuft nicht wirklich etwas Interessantes. Stattdessen will ich einfach nur die Zeit vergehen lassen und warte auf meinen Mann.
    
    Es ist elf Uhr nachts. Die Kinder schlafen wahrscheinlich schon. Im Fernsehen läuft nur Blödsinn, oder ich bilde mir das nur ein, weil ich frustriert bin. Ich schalte die Kiste aus und gehe ins Schlafzimmer. Als ich im Türrahmen stehen bleibe blicke ich auf das dekorierte Bett, welches ich für eine schöne Nacht hergerichtet habe.
    
    "Tja, Laura. Das wird mal wieder nichts.", denke ich mir selbst.
    
    Vor dem Kleiderschrank ziehe ich mich um. Der Wein hat mich bisschen angetrunken gemacht. Ich habe beinahe das Gleichgewicht beim Ausziehen verloren. Das rote Kleid mit dem kurzen Rock hänge ich wieder weg. Den schwarzen Spitzen-BH werfe ich in die Schublade. Nun stehe ich vor dem Spiegel nur noch in Strümpfen und Strapsgürtel. Da ich auf einen Slip verzichtet habe, betrachte ich nun meine blank rasierte Muschi.
    
    "So sieht es aus, du Pflaume. Heute wirst du wieder nicht gefickt!", spreche ich mit mir selbst, oder rede ich schon angetrunken mit meiner Muschi?
    
    Ich lasse mich mit den Rücken aufs Bett ...
    ... fallen und schließe die Augen, da das Licht noch eingeschaltet ist. Ich werde lichtempfindlich, wenn ich getrunken habe. In diesem Dekor aus rotem Band und Rosenblüten streichele ich meinen fast nackten Körper ausgiebig. Als meine Finger an meinen Schamlippen ankommen, befeuchte ich diese kurz mit meinem Speichel und massiere über meine Klitoris. Ich winkele meine Knie an und spreize die Schenkel. Ein wohliges Gefühl umgibt mich, während ich meine Muschi zärtlich behandle. Letztendlich drücke ich mir einen Finger in mein hungriges Loch und stoße ihn fest hinein. Aus meinem Mund entweichen stöhnende Laute. Mit der freien Hand massiere ich meine Brüste. Saftig schmatzende Geräusche entrinnen meinem geilen Fickloch.
    
    Plötzlich ein unbekanntes Geräusch. Etwas knirscht. Ich versuche meine Augen zu öffnen. Was war das? Das Licht blendet mich. Ich bin noch benommen vom Wein. Ich schaue mich im Schlafzimmer um. Keiner da. Die Schlafzimmertür ist offen. Habe ich vergessen sie zu schließen? Müde taumele ich zum Lichtschalter und knipse ihn aus. Der Flur ist leer. Es ist dunkel und still. Ich schließe die Schlafzimmertür und begebe mich ins Bett. Für heute habe ich genug gewartet. Ich habe auch nicht mehr die Kraft mir mein Nachthemd anzuziehen. Also ziehe ich meine warme Bettdecke über meinen nackten Körper und schlafe ein.
    
    Am nächsten Morgen rappelt der Wecker von Oliver und reißt mich aus dem Schlaf. Ich sehe meinen Mann aufstehen und möchte ihn enttäuscht fragen:
    
    "Wann bist du ...
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