1. Story 0174


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: gerd2509

    ... an dem meinen. Ich aber wusste, dass ich Dich noch weiter erniedrigen musste, Dir die Erfüllung noch einmal verwehren musste.
    
    „Du weißt, meine Liebe, dass Du noch eine Prüfung zu bestehen hast?“
    
    „Ja, Christiane, ich weiß. Ich fürchte mich schon und doch erregt es mich auch. Oh, wie die Hiebe noch brennen. Liebe Christiane, ich möchte ein Andenken an diese Stunden. Schade, dass ich keinen Fotoapparat habe. Hast Du keinen?“
    
    „Doch, meine Liebe, habe ich. Einen kleinen zwar nur, aber es wird gehen. Ich stelle ihn hier auf den Kamin, da kann ich mit dem Selbstauslöser uns beide aufnehmen. Mich, wie ich Dich steche und Dich, wie Du da wehrlos hängst.“
    
    Ich fischte meine kleine automatische Canon aus meiner Tasche, stellte sie auf und kontrollierte den Ausschnitt im Sucher.
    
    „So, jetzt können wir beginnen. Bist Du bereit?“
    
    „Ja, Christiane!“, hauchtest Du zitternd.
    
    Ich nahm das Kissen mit den gewöhnlichen, buntköpfigen Stecknadeln und legte es griffbereit vor mich auf den Tisch. Ich griff nach einer Nadel mit rotem Kopf und prüfte die Spitze. Eine heiße Welle der Erregung breitete sich von meinem Schoß durch meinen ganzen Körper aus. Stecknadeln sind nämlich nicht sehr spitz, sondern eher etwas stumpf und erzeugen dadurch heftige Schmerzen beim Hineinbohren in die Haut, während zum Beispiel die in Apotheken erhältlichen, medizinischen Nadeln fast keinen Schmerz verursachen, eben weil sie so spitz sind, dass sie in die Haut gleiten wie in Butter. Also, diese Nadel ...
    ... war nicht sehr spitz, sie war genau gesagt recht stumpf und versprach deshalb, Dir heftige Qualen und mir große Lust zu bereiten. Deshalb meine Reaktion. Ich war jetzt schon feucht in der Grotte. Ich setzte die Nadel an. Du zucktest zusammen. Ich drückte, die Haut gab nach, ich drückte fester, Du stöhntest und versuchtest, Deinen Hintern wegzudrehen, aber ich umfing Dich mit dem linken Arm und hielt Dich fest. Nun fühlte ich Dein Zittern, Deine Bemühungen auszuweichen, Deine Muskelzuckungen. Ich musste fester und fester pressen, der Schmerz wurde immer größer. Du schriest. Ich hörte und sah jetzt nicht nur, sondern ich spürte auch wie der Schmerz, die Qual Dich erfassten. Endlich stach sie durch. So setzte ich etwa zwanzig Nadeln in Deinen Hintern links und rechts. Deine Schreie waren markerschütternd, aber ich wollte noch Stärkeres hören. So griff ich nach einer Stricknadel. Stricknadeln sind sehr dick und sehr stumpf, erzeugen deshalb besonders heftige Qualen. Schlimmer sind nur Häkelnadeln, die einen riesigen Widerhaken haben. Ich erinnerte mich des aufgestellten Fotoapparates und drückte den Selbstauslöser. Ich nahm die Stricknadel, setzte sie an der linken Arschbacke an und drückte fest. Du schriest, wandest Dich, drehtest Dich, aber ich ließ nicht nach, ich folgte allen Deinen Bewegungen erbarmungslos, bis die Nadel durch die Haut durch war. Davon stammt das Bild, das ich Dir mit sende.
    
    Nun kamen die Brüste dran. Ich packte Deine linke Brust brutal. Allein das, dieses ...
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