Story 0174
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: gerd2509
... grobe Anpacken einer weiblichen Brust ist etwas, das mich schon an den Rand eines Orgasmus bringt. Ich greife auch meine eigene Brust gerne an. Normalerweise sollte man die Haut, die man stechen will, nicht in einen festen Griff nehmen, weil sie dann praller wird und leichter zu durchstechen ist, so dass die Qualen geringer sind als bei nicht gespannter Haut. Aber bei den Brüsten muss ich zupacken. Die Verminderung der Stichqual wird ja dadurch ausgeglichen, dass man die Brustwarzen zum Ziel nehmen kann. Ich packte also Deine linke Brust mit meiner linken Hand, griff nach einer Stecknadel, hielt sie Dir vor Deine ängstlich aufgerissenen Augen und senkte sie langsam auf Deinen Busen nieder. Ich stach durch das Hemdchen und den Büstenhalter durch. Du schriest herrlich und stöhntest vor Qual. Ich sah die Qual und die Verzweiflung in Deinen tränenschwimmenden Augen. Ich genoss die Macht, Dir Schmerzen nach Belieben zufügen zu können. Ich genoss das Gefühl in meinen Händen, die Deine prallen Brüste gepackt hielten, ich genoss das Gefühl, das entsteht, wenn die Nadel zuerst durch den Stoff, dann gegen das weiche, lebende, schmerzempfindliche Fleisch stößt, ich genoss das schmerzhafte Eindellen, das Zurückweichen der Haut und ich genoss dann das Eintauchen der Nadel in das weiche Fleisch der Brust. Ich bearbeitete zuerst das Fleisch der linken, dann der rechten Brust, aber richtig teuflisch wurde es ja erstmals ich auf die Brustwarzen zielte, die sich ja deutlich durch das ...
... schweißnasse Hemdchen abzeichneten. Du brülltest wie am Spieß, versuchtest, Dich mir zu entwinden. Ich musste wirklich brutal zupacken, Dich an den Brüsten zur Ordnung reißen. Je zehn Nadeln in jede Brustwarze befriedigten mein Bedürfnis nach Grausamkeit und brachten Dich an den Rand des Zusammenbruches.
Ich löste Deine Fesseln, massierte die durch die Vorhangschnur tief eingeschnittenen Furchen an den Handgelenken bis Du Dich ein wenig beruhigt hattest, dann befahl ich Dir, Dir alle sechzig Nadeln selbst herauszuziehen. Du tatest es unter Weh- und Achschreien. Du probiertest es langsam, vorsichtig, dann schnell, aber schmerzlos ging’s eben nicht. Ich sah amüsiert zu.
Schließlich warst Du fertig. Ich zog mich rasch aus, Dir das Hemdchen über den Kopf, umarmte und küsste Dich, rieb mich an Dir, streichelte Dich und drängte Dich zu dem breiten Sofa. Da lagst Du, ich kniete über Dir. Deine Hände, deine Zunge an meiner Spalte, meine an Deiner, die schon binnen Minuten schleimüberströmt den ersten Orgasmus anzeigte, dem noch einige folgen sollten, bevor wir erschöpft einschliefen. Du gestandest mir nachher, dass Du noch nie so intensive und noch nie so viele Orgasmen gehabt hättest und dass das das stärkste Erlebnis Deines Lebens gewesen sei.
Deshalb hoffe ich, dass es weitere Treffen geben wird und bitte Dich, mich anzurufen, wenn Du Lust auf Qualen hast, ebenso wie ich Dich anrufen werde, wenn es mich überkommt, Dich quälen und erniedrigen zu wollen. Wir wollen das nicht zu ...