Ordinationsgeschichten 07
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... ihr Leid. Elvira fragte die Lizzy danach. „Ach Chefin, ich hab ihr aufgetragen an der Uni zu inskribieren und sie will nicht." „Und hast du sie nicht dafür reichlich bestraft?" „Die Strafe dauert noch an!" gab Lizzy Auskunft. Elvira versuchte es zu verstehen, aber sie war nicht wirklich dazu in der Lage. „Susi hat mir gesagt, dass du sie gar nicht mehr beachtest! Du schickst sie in den Partykeller, machst das Licht aus und lässt sie den halben Tag da drin stecken." „Weißt du Elvira überhaupt, wie sehr deine Tochter auf die Schmerzen abfährt? Und wie sie sich danach sehnt in den Arm genommen und in den Arsch gefickt zu werden?" Elvira musste gestehen, dass sie das nicht wusste. „Die schlimmste Strafe für Susi ist es, dass ich sie ignoriere! Und genau das mach ich bis sie klein beigibt." „Du weißt aber schon dass die Kleine einen Dickschädel hat?" „Ja ich weiß, ich weiß auch, dass sie in den letzten Tagen es sich, wenn sie gekonnt hätte, selber gemacht hätte obwohl ich es ihr verboten habe. Ich hab ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt, dass sie sich nicht selber fingern kann. Und diese Anordnung ist auch in der Nacht getroffen." „Ich bin gespannt," sagte Elvira aus tiefster Überzeugung. „Wenn sie mit der Bestätigung ankommt, dann finanzier ich deiner Tochter auch das Studium!" Eine Woche später kam Susi mit der Bestätigung.
Sie ging damit schnurstracks zur Lizzy, die sie in den Keller schickte. Als Lizzy in den Keller kam fand sie Susi als ein Häuflein Elend vor. Sie ...
... jammerte und lamentierte, dass sie ihre Herrin verloren hätte, weil die Lizzy sie gar nicht mehr züchtigen wollte und dann heulte sie wie ein Schlosshund die Susi. Wir nehmen mal an, dass da der Begriff Heulsuse entstanden sein könnte. Lizzy entschied, dass das nicht der Tag für eine Disziplinierung war. Im Gegenteil sie nahm die Susi in den Arm und redete ihr gut zu. Da war die Lizzy ganz Mama und nicht die strenge Herrin. Und sie erzählte der staunenden Susi von Vertrauen und Verlässlichkeit. „Ich hab schon gedacht Herrin, ich hätte dich verloren! Dabei brauch ich dich doch sooo sehr!" „Ja ich weiß Susi, es ist mir auch nicht leichtgefallen so streng mit dir zu sein. Versuch nie wieder etwas nach deinem Willen durchzusetzen!" „Herrin es war eine ganz fürchterliche Strafe, sowas möchte ich nicht wieder erleben müssen. Kannst du dir vorstellen, was mir in diesen Tagen alles durch den Kopf gegangen ist? Und durch welche Höllen ich gegangen bin?" „Ja Susi, aber es musste sein." „Ja Herrin." „Und jetzt geh mit erhobenem Haupt zu deiner Mutter und erzähl ihr, dass du studieren wirst." „Ja Herrin!" „Und glaub nur ja nicht, dass du mit der formellen Einschreibung dein Teil geleistet hast!" „?" „Ernestine, wird auch studieren und ich könnte mir ja vorstellen, dass sie mir berichtet, ob du es ernst meinst oder nicht!" „Herrin ich dachte du hättest mir grad von Vertrauen erzählt?" „Ja hab ich Susi, und Vertrauen ist auch unbedingt nötig!" und im Stillen für sich fügte sie hinzu: ‚aber ab ...