1. Ordinationsgeschichten 07


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... und an ist Kontrolle dann doch noch eine Spur besser.'
    
    An diesem Abend hatte Lizzy nichts Eiligeres zu tun, als ihrer Tochter Ernestine zu erzählen, dass Elvira ihr das Studium finanzieren werde. „Gehst in den nächsten Tagen vorbei und bedankst dich persönlich, das erwarte ich von dir!" „Ja Mama!" „Du hast doch dem Engelbert in der Richtung Studium was erzählt oder bin ich da falsch informiert?" „Du bist richtig informiert, aber ich hatte gedacht, na ja ist ja nicht grad billig so ein Studium..." „Keine Ausreden mehr Kind, und wie gesagt, du bedankst dich, vielleicht auch bei der Susi, denn sie hat es erst ermöglicht! Ich bin überzeugt, ihr werdet das gemeinsam durchziehen, das werdet ihr doch oder?" „Ja Mama!"
    
    Am nächsten Tag konnte es die Susi kaum erwarten, dass ihre Zeit gekommen war. Na die Lizzy hatte doch im Haushalt einiges an Aufgeben zu erledigen und der „Erziehung" von Susi widmete sie sich meist in den Nachmittagsstunden, wenn die Küche bereits wieder blitzte und sonst alles erledigt war. An diesem Tag half Susi in der Küche mit, weil sie es kaum noch erwarten konnte in den Keller geschickt zu werden. Lizzy merkte Susis Unruhe wohl, aber sie ließ sich nichts anmerken. Schließlich hielt Susi es nicht mehr aus. „Herrin, darf ich in den Partykeller gehen?" fragte sie schließlich. „Na geh schon ich komm auch gleich!" sagte Lizzy. „Danke Herrin!" und die Susi düste davon.
    
    Lizzy überschlug, wieviel Zeit sie noch hatte und machte sich dann auf den Weg. Susi ...
    ... war schon da, kniete auf ihrem Pölsterchen in der Ecke hatte sich bereits ausgezogen. Als Lizzy ihr das Sklavenhalsband umlegte strahlte Susi wie das Honigkuchenpferd aus dem Sprichwort. Lizzy machte sich auch bereit. „Danke Herrin, dass du wieder bei mir bist und dich um meine Züchtigung annimmst. Ich bin wieder daheim Herrin und es ist so schön." Lizzy nahm die Peitsche zur Hand und deutete ohne Worte auf den Strafbock. Susi legte sich darüber. Lizzy konnte sehen, dass Susis Möse bereits überging. „Du bist heute geil wie schon lange nicht!" stellte Lizzy fest. „Ja Herrin." Susi reckte den Po in die Höhe und Lizzy streichelte über die Bäckchen. „Herrin?" „Ja Susi, was möchtest du?" „Herrin, darf ich kommen?" „Darfst du Susi. Ich hatte so an sieben Schläge gedacht, mit der Peitsche Susi. Für jeden Tag an dem du gebockt hast einen!" „Danke Herrin!"
    
    Und Lizzy schlug zum ersten mal zu. Die Peitsche traf den Rücken halb schräg und der Streich reichte bis zu Susis Po. Susi fühlte das Brennen auf der Haut und sie genoss es, weil es von ihrer Herrin gegeben wurde. Den nächsten Schlag gab es quer über das Sitzfleisch. Susi ächzte, es war heute besonders heftig, dachte sie und besonders schön. Hatte es denn jemals so fürchterlich gebrannt? Susi konnte sich nicht mehr erinnern, sie dachte, dass es schon zu lange her war, dass sie das erleben hatte dürfen. Dabei war es doch erst, wenn sie es genau bedachte nur eine Woche. Konnte man in einer Woche, die so quälend langsam vergangen war ...
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