Ordinationsgeschichten 07
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... das Versprechen, sich bei Elvira zu bedanken, das sie der Mama gegeben hatte, ein. Sie bedankte sich artig, dass Elvira die Kosten für ihr Studium übernehmen wollte. Und weil sie schon mal da war und Mama was erwähnt hatte, dass die Susi nicht ganz unbeteiligt gewesen wäre wollte sie sich auch bei der Susi bedanken. So fragte sie Elvira nach der Susi. „Oh die ist grad verhindert!" beschied ihr Elvira. „Ist sie denn nicht da?" „Doch sie ist schon da, aber ich glaub nicht, dass sie jetzt stören kannst." Ernestine gab sich damit nicht zufrieden. Schließlich rückte Elvira damit heraus, dass Susi grad eine Lektion in Benehmen von Lizzy bekäme, wie Elvira es ausdrückte. „Ach Mamschi macht das?" „Ja Ernestine!" „Da kann ich sie ja auch gleich begrüßen!" freute sich Ernestine. „Wo haben sie sich denn versteckt?" „Sie haben sich nicht versteckt, Ernestine. Sie sind im Strafkeller!" Dass allein dieses Wort die Ernestine noch viel neugieriger machte als sie ohnehin schon war, hatte Elvira nicht bedacht. „Ich find den Keller schon!" sagte Ernestine. Und wie sie es sagte war Elvira überzeugt, dass wohl nichts die Ernestine davon abbringen konnte. Elvira resignierte, sollte die Ernestine doch herausfinden, was es mit dem Strafkeller auf sich hatte. Sie würde vermutlich nicht mehr so neugierig sein. Ernestine schritt die Stufen in den Keller hinunter versuchte sich zu orientieren. Sie fand auf Anhieb den Waschraum mit Waschmaschine und Trockner. Danach stolperte sie in den Heizraum. ...
... Endlich hatte sie den letzten Winkel des Kellers erreicht und da gab es nur noch eine Tür, also musste es das sein. Ernestine öffnete und guckte in den Raum.
In der Mitte des Raumes stand ein Strafbock. Na so ein schönes Ding, über das sich die Sklavinnen legen können, damit man ihnen bequem den Hintern verdreschen kann. Susi lag nackig über dem Bock und Lizzy bearbeitete ihren Popo mit der Peitsche. Wissend, dass man sie nicht hören konnte, brüllte Susi ganz ordentlich. Ernestine sog das Bild in sich auf. Wie Mama die Susi verhaute, das sah megascharf aus. Irgendwie wünschte sich Ernestine beinahe an Susis Stelle zu sein. Es kribbelte sie schon ganz ordentlich, wie sie ihre Mama bei der Disziplinierung der Susi beobachtete.
„Aber Mama, warum verdrischst du denn die Susi?" „Hallo Ernestine, na komm rein. Susi ist ein ganz fieses Ferkel und ich muss sie immer wieder bestrafen!" „Mama!" „Ja Ernestine und stell dir vor, sie genießt das!" Ernestine sah die Susi an und streichelte ihr über den heißen Po. „Hallo Ernestine!" sagte Susi, erkennend wer da grad gekommen war. „Liebe Ernestine, würdest du deiner Mama helfen mich zu bestrafen?" fragte Susi und sah Ernestine neugierig an. „Nein Susi!" „Ach und warum denn nicht? Gefällt es dir denn nicht? Ich meine, so wie du mir den Popo streichelst hast du doch was übrig für einen gut geklopften Hintern!" „Susi, du hast recht, aber ich mag keinen Hintern klopfen, viel mehr würde es mir gefallen, wenn die Mama auch mir den Arsch versohlen ...