Ordinationsgeschichten 07
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... und die keine Hiebe gebracht hatte, so sehr vergessen wie der Schmerz schmeckte? Wie er erwärmte und das Innerste zum Kribbeln brachte? „Ja Herrin, jaaa!" stöhnte Susi. Lizzy beobachtete Susi ganz genau. Sie hatte mittlerweile auch gelernt mit der Peitsche um zu gehen und wusste fast immer was Susi grad am nötigsten brauchte. Lizzy kannte Susis Lust und sie schenkte sie ihr aus Überzeugung. Heute drehte sie die Peitsche einfach mal um und rammte Susi den penisförmigen Griff fest in die quatschende Möse. „Ahhh!" stöhnte Susi. Lizzy fickte die Kleine mit der Peitsche und sie freute sich, dass es der Susi gut tat. Dann zog sie den Stiel wieder aus Susis Geschlecht und es gab wieder einen Hieb auf den Arsch. Susi hätte sich am liebsten die Lustperle gerieben, so geil machte sie der Schmerz, der durch ihren Unterleib raste. Bei Schlag Nummer fünf war Susis Popo rot. Sie konnte die einzelnen Schläge nicht mehr fühlen, weil alles heiß war. Ganz besonders heiß war ihre Muschi. „Sechs!" sagte Lizzy, und ließ die Susi etwas abkühlen. In dieser Zeit schnallte sich Lizzy den Strapon um. Jenny hatte ihr zu einem Teil geraten, das doppelt war, sodass ein Teil in Lizzy steckte und sie sich damit praktisch selber fickte, wenn sie ihrer Sklavin den künstlichen Penis einführte. Könnte ja sein, dass Lizzy es deshalb so gefiel die Susi zu schlagen und danach zu vögeln. Den Slip, der beim Verhauen von Susi ziemlich feucht geworden war, hatte sie schon lange ausgezogen.
Für den allerletzten ...
... Streich hatte sie ich heute was ganz Besonderes einfallen lassen. Susi keuchte wie nach einem Dauerlauf. Lizzy wuste, dass die Kleine kurz vor ihrem Orgasmus stand. Sie rieb ihr den künstlichen Pimmel durch die Arschritze und bohrte der Susi ihre Zunge ins Ohr. „Gleich hast du es überstanden, Susi, gleich werd ich dich für die Schmerzen mit einem tollen Fick belohnen. Hast es dir verdient! Deinen Arsch werd ich dir aufreißen du Schlampe und ich werd dich nageln, dass du nicht mehr weißt wie du heißt." „Danke Herrin!" murmelte Susi. Oh, diese obszönen Reden machten die Susi zusätzlich an. Ihre Herrin hatte es voll drauf und Susi war so froh, dass Mama Lizzy zu ihrer Herrin gemacht hatte.
Dann führte Lizzy den letzten Schlag von unten nach oben zwischen Susis Beine und er traf, wie sie es gewollt hatte Susi voll auf ihre Fotze. Susi brüllte. So schön, so geil, so elementar war es noch nie gewesen. Und Susi wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr die Besinnung raubte, ihren Nektar über ihre Beine rinnen ließ. Susi war nur noch Lust, und es fühlte sich an als stecke sie in einer Wattewolke die nichts anderes im Sinn hatte als alle ihre Nervenenden gleichzeitig zu reizen. Sie genoss es und wollte gar nicht mehr in die Realität zurückkehren. Das Tüpfelchen auf dem i war dann der Strapon, den die Lizzy ihr in den Popo drückte und mit dem sie die Sklavin vögelte. Es darf angenommen werden, dass beide dabei zu einem schönen Orgasmus kamen.
Ein paar Tage später löste Ernestine ...