Ordinationsgeschichten 07
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... nicht schlimm" entschied sie. „Immerhin lässt du ihr ja auch nichts durchgehen." „Nein lass ich nicht!" bestätigte Jenny.
Dann hatte Jenny eine ganz tolle Idee. Sie zog die Lizzy mit sich. Und sie zeigte der Lizzy die ganzen tollen Halsbänder für die Sklavinnen die sie hatte. „Und du meinst ich sollte der Schlampe ein solches Halsband kaufen?" „Unbedingt!" sagte Jenny und fügte hinzu: „Ich hab ja den Eindruck, dass die Kleine noch nicht wirklich angekommen ist. Sie fühlt es, aber sie glaubt es noch nicht in der ganzen Konsequenz. Damit würdest du das wenigstens klarmachen. Sie soll sich dann im Internet schlau machen, was es zu bedeuten hat." „Ist eine gute Idee." Stimmte Lizzy zu. Ganz fest nahm sie sich vor der Susi die Möglichkeit offen zu lassen aus der Sache unbeschadet heraus zu kommen. Na um richtig fies zu sein hatte Lizzy nicht das Potential und sie wollte das auch gar nicht, obwohl mit der Susi zu spielen, das gefiel ihr schon ganz gut. Andrerseits wiederum erinnerte sie sie zu sehr an die Ernestine, aber auch der hatte sie Prügel verabreicht, also damit hatte Lizzy wirklich kein Problem. Man musste sehen, wie es sich entwickelte. Lizzy suchte also ein Halsband aus und bezahlte es selber.
Dann kehrten sie zurück zu Susi. Die trippelte nervös von einem Fuß auf den anderen. „Ich muss ganz dringend zur Toilette!" verkündete Susi. Jenny sah Lizzy an und beide grinsten. „Was meinst du Jenny, darf die Schlampe zur Toilette?" Jenny langte der Susi zwischen die Beine ...
... und zog ihr das Höschen in die Fotze. Dann rubbelte sie über die Schamlippen und den Harnröhrenausgang, tastete die Blase ab. „Gut gefüllt! Wenn also deine Schlaggeräte probieren willst, solltest sie besser gehen lassen, sonst pinkelt sie sich an! Ich weiß ja nicht, ob es in deinem Sinne ist, aber eine gut gefüllte Blase kann für eine Sklavin auch eine schöne Herausforderung sein und vor allem schmerzt sie schön, ohne dass du Hand anlegen musst!" Lizzy staunte wie fies Jenny sein konnte. „Wenn mich bittest, gehen zu dürfen, dann überleg ichs mir!" entschied Lizzy. „Sprich laut und deutlich, dass man dich auch gut verstehen kann. Da zum Beispiel der nette ältere Herr, der möchte ganz genau wissen, was du möchtest." Susi schluckte, aber sie fand es schon wieder ganz enorm geil, wie Lizzy sie behandelte. Sie senkte also den Blick, ignorierte den Zuhörer, den sie ohne Zweifel gleich haben würde, und fragte ordentlich: „Herrin, darf ich bitte zur Toilette, ich möchte Pipi machen!" „Ja geh, aber danach kommst gleich wieder her, wir sind da noch nicht fertig!" „Ja Herrin, natürlich Herrin!" sagte Susi und sauste davon. Der ältere Herr folgte ihr unauffällig wie er meinte.
Noch vor Susi kam der Mann zurück ins Geschäft. Auf seiner linken Wange prangte ein Handabdruck. Jenny stieß Lizzy an. „Hast es gesehen?" zischelte sie. „Ja hab ich!" sagte Lizzy. „Ich find es gut, dass Susi sich ihrer Haut zu wehren weiß." Der ältere Herr kam auf die beiden zu. „Das blonde Gör, das da grad zur ...