Ordinationsgeschichten 07
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... Toilette gegangen ist, gehört die zu ihnen?" fragte er. „Ja warum?" „Sie hat mich geohrfeigt! Das ist eine Schande, was die jungen Leute sich heute herausnehmen, wir hätten uns das nicht getraut!" „Ah ja!" sagte Jenny. Und Lizzy meinte: „Hätten sie gemocht, dass ihnen eine ältere Frau beim Pissen zusieht?" „Also kein Problem damit!" grinste der Herr. Und dann fügte er hinzu: „Ich erwarte mir eine Entschuldigung, man wird doch wohl noch einem Sklavenmädchen beim Pipi machen zusehen dürfen!" „Wenn sie es nicht möchte, dann nicht!" entschied Lizzy. Dann tuschelte sie mit Jenny.
„Wenn sie einen Augenblick Zeit haben, dann kann ich ihnen eine Entschädigung anbieten, obwohl ich ja der Meinung bin, dass mein Mädchen klar nein gesagt hat." Susi kam zurück und Lizzy ließ sich genau berichten. Der Mann war zudringlich und Susi hatte ihm eine geklebt, und genauso sagte sie es auch der Herrin. „Würd es dich stören, wenn dir dieser Herr beim Pissen zusieht?" fragte Lizzy. „Herrin, wenn du befiehlst, dass ich ihn zusehen lassen soll, dann tu ich das, aber sonst nicht!" „Brav Susi. So mag ich das. Kannst noch mal jetzt gleich? Pissen, mein ich?" „Ja Herrin, meistens kann ich das auf Befehl!"
„Mein Herr", wandte Lizzy sich an den Mann, „ich hab meinem Mädchen befohlen dass sie sie beim Pipi machen zuschauen lassen muss, also, wenn sie möchten?" „Äh wie?" „Na sie wollten der Kleinen doch zusehen, also das ist die Gelegenheit." „Echt jetzt?" „Ja, ganz echt. Einzige Bedingung, alles was ...
... sie in ein Glas pinkelt trinken sie bis auf den letzten Tropfen aus." Natürlich kam es so, wie die Mädels es sich gedacht hatten. „Ihr habt sie wohl nicht mehr alle!" sagte der Kerl, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand. Da mussten die Drei lachen.
Unmittelbar danach legte Lizzy der Susi das Halsband an. „Damit nehm ich dich offiziell zu meiner Sklavin. Du wirst es zu Hause hauptsächlich tragen das Band und es wird dich erinnern, wem du zu gehorchen hast, ist das klar?" „Ja Herrin, danke Herrin." „Ich überleg mir noch", sinnierte Lizzy „ob ich dich ab und zu an Jenny ausleihe, aber dafür werde ich mir noch was einfallen lassen. Ich denke an eine Leine, die ich dann Jenny übergeben kann, damit du auch weißt, wem du zu gehorchen hast. Denn um Gehorsam soll es vor allem gehen." „Na ja nicht nur", fügte Jenny hinzu, „schon auch ein bissel um Sex." „Wir werden deine Frauenärztin die Doktor Kornelia, die ja auch schon ihren Spaß mit dir hatte, ganz schnell einweihen, damit auch sie sich danach richten kann. Ich denke das Arrangement wird ihr gefallen." „Danke Herrin!" sagte Susi.
Dann kaufte die Lizzy noch allerhand nützliche Sahen ein und fröhlich verließ sie das Geschäft.
Daheim bekam Susi als erstes eine Kleidervorschrift. Sie hatte nackig zu gehen, wenn die Herrin nichts anderes befahl. Es gefiel ihr zwar nicht, aber sie hatte sich zu fügen. Lizzy befahl sie dann in die Küche. Nein, sie hatte nicht vor sie für die Küchenarbeit ein zu setzen, obwohl der Gedanke war ...