Anke - Verbotene Pfade - Sexgeschichten

Anke - Verbotene Pfade

... holte tief Luft, öffnete den Mund weit und saugte Chris massiven Schwanz in ihren warmen und liebevollen Mund.

"Oh Mama, ich weiß, das ist so geil!" Chris stöhnte, als er sah, wie seine Mutter seinen Schwanz tief in ihren Mund saugte und ihn dabei ansah. "Ich liebe dich, Mama und ich verspreche, dich bei Laune zu halten!" sagte er, als Freudentränen aus seinen Augen rannen. Anke nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sah auf. Sie antwortete. "Ich weiß, dass du es wirst, Baby, und ich verspreche dir, dass auch ich Dich immer bei Laune halten werde." Dann stülpten sich ihre Lippen über den Schwanz ihres geliebten Sohnes und ihr Kopf bewegte sich auf und ab.

Während dessen in der Hotel-Suite

"Ich frage mich, wie es Chris geht?" sagte Sascha, als er neben seiner Mutter auf das Bett sprang. Ramona und er kuschelten sich an. "Ich hoffe, das Gespräch mit Anke hat dem armen Kerl geholfen. Er wollte sie so sehr, dass er mir leid tut", fügte er hinzu, als er seinen Arm über Ramona legte und sie umarmte. "Das wird es. Als ich mit ihr geredet hatte, war Ankes Muschi tropfnass." sagte Ramona als sie sich zu Sascha umdrehte. "Sie war so geil, ich bin überrascht, dass sie ihn nicht gleich im Pool geritten hat!" Sie lachte, als sie Saschas Gesicht liebkoste und dachte an die Zeit vor drei Jahren zurück. "Erinnerst du dich noch an unser erstes gemeinsames Mal?" fragte Ramona mit einem Lächeln,wissend, dass er so etwas wundervolles niemals vergessen würde. "Ja, Blödsinn, wie könnte ...

... ich das jemals vergessen? Es war die beste Nacht meines Lebens. Dich zu haben, war mein Traum, der wahr geworden ist", flüsterte Sascha, als er sich über sie rollte und sie so tief und lang wie möglich küsste .

"Du machst mich immer noch so geil, ich halte es nicht aus!" Ramona stöhnte, als sie ihre Hüften an seinen Schwanz drückte und hoffte, das er seinen Weg unter ihr kleines Höschen und tief in ihre nasse Muschi finden würde. "Ich bin so froh, dass das zwischen uns passiert ist und ich hoffe, dass Anke sich auch Chris hin gibt. Dieser arme Kerl liebt sie so sehr." Ramona wimmerte, als Sascha anfing, ihr Gesicht und ihren Hals zu küssen. "Lieb mich! Ich brauche dich in mir, Baby!" Ramona stöhnte, als Sascha nach unten griff, ihr kleines Höschen auszog und er sie nahm. "Oh ja, mein Baby, mein Baby!" quietschte Ramona und es war ihr egal, ob die ganze Welt davon hörte oder nicht. Ihr liebevolles Baby war in ihr und sie hätte nicht glücklicher sein können. Sein Schwanz drang tief in sie und Sascha kämpfte gegen den Drang abzuspritzen.

Egal wie oft sie sich liebten, es war immer so gut wie das erste Mal, als sie zusammen waren. "Ahhh, Mama! Gott, ja! Ich liebe es in meiner Mama zu sein!" stöhnte Sascha, als Ramona anfing sich an seinen steifen Schwanz entgegen zu bocken. Sascha liebte es, wenn seine Mama das tat. "Ja, fick meinen harten Schwanz!" befahl er. "Oh du Mutterficker! Du dreckiger Mutterficker!" Ramona quietschte, als ihr Sohn sie wie eine Hure fickte, die er in ...